Friday, 13.09.2024 - 13:03:01 |
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simon's solutions
peter's blog 2015 |
Für jede Ideologie gilt frei nach dem Philosophen Hegel:
Wenn die Wirklichkeit mit den Ideen kollidiert, umso schlimmer für die Wirklichkeit. |
2015-12-28 |
Vassilakous Kauderwelsch - Flüchtlingspolitik und Lobautunnel gehen in ihrem Gebrabbel unter. |
2015-12-23 |
Katharina Stemberger muss nun 2016 auf der Stockerauer Weltbühne Politik machen! |
2015-15-12 Kurier | Stemberger verlässt nach Strache-Protest "Jedermann" |
Gert Korentschnig | Nach der Aufregung über die Internationale spielt Katharina Stemberger nicht mehr am Salzburger Domplatz. |
2015-12-22 Kurier | Im Schweinwerfer: Politik-Figuren 2015 |
Christian Böhmer | Wer hat überrascht, wer enttäuscht – und auf wen warten 2016 ganz besondere Herausforderungen? Der KURIER gibt einen Überblick. |
2015-12-18 |
Bürgerkriegsähnliche Zustände: Türkische Armee treibt Zehntausende in die Flucht! |
2015-12-18 |
Die späte Entnazifizierung einer Provinzuniversität - die Traumtänzer erwachen! |
2015-12-18 |
Wiener Kindergärten - Die Skandal-Saga! |
2015-12-18 |
Hinschauen! Islamische Kindergärten, Verschuldung, Flächenverbrauch |
2015-11-28 |
Die feuchten Frei(t)räume der Wiener Grünen wurden gesperrt |
2015-11-28 Krone | Wiental- Terrasse derzeit für Besucher gesperrt |
2015-11-28 |
Mit dem grünen(?) Blimlinger einmal um die ganze Welt! |
2015-11-28 Kurier | Buslenker auf der Mahü im Weihnachtsstress |
Elias Natmessnig | Für die Wiener Linien ist die Fahrt durch die volle Begegnungszone eine Herausforderung. |
2015-11-28 |
Wenn der Pleitegeier auch über dem Staat kreist |
Wenn der Pleitegeier auch über dem Staat kreist |
Martina Salomon / Kurier 2015-11-28 |
2015-11-25 |
Nomen non est omen: Gerald KLUG ??? |
2015-11-17 |
Gabriele Heinisch-Hosek und Harald Mahrer - ein seltsames Paar präsentiert eine "Bildungsreform" ?! |
Alle Details: Das ist die Bildungsreform Bernhard Gaul / Kurier 2015-11-17 Foto: APA/HELMUT FOHRINGER |
Opposition zur Bildungsreform: "Typisch österreichisch" (APA / la) / Kurier 2015-11-17 Foto: APA/HELMUT FOHRINGER |
2015-11-02 |
Niki Glattauer im Pilgerschritt |
„Die Schule als metternichscher Polizeistaat? Nein, danke!“ |
NIKI GLATTAUER / Kurier 2015-11-02 |
2015-10-30 |
Landau: "Gleichzeitig dürfen wir die Sorgen der Menschen in Österreich nicht vergessen." |
2015-10-21 |
schwarz-rot hui? - schwarz-blau pfui? |
SPÖ zu Schwarz-Blau in OÖ: "Wird nicht lange halten" |
Kurier 2015-10-20 |
2015-09-26 |
Kein Schwein im 10.ten - 3 |
2015-10-16 |
Kritische Denker - Bundesrat Dönmez abgewählt - bei Glawischnig & Co nicht gefragt! |
Umstrittener Bundesrat Dönmez abgewählt |
(apa/csm) / KURIER 2015-10-16 |
2015-09-26 |
Kein Schwein im 10.ten - 2 |
Nach der Wahl ist vor der Wahl |
NIKI GLATTAUER - Kurier 2015-10-12 |
2015-09-28 |
Kein Schwein im 10. Bezirk |
Ente, Schwein, Pute, Krone, Herz |
NIKI GLATTAUER - Kurier 2015-09-28 |
Meldung auf den Steiermark-Seiten des Falter: Die FPÖ Graz empöre sich, steht da sinngemäß, dass Grazer Schulen behördlicherseits verordnet werde, Schweinefleisch von den Speiseplänen zu nehmen. Im Nachsatz: Die Schulbehörde in Graz dementierte eine solche Anordnung. So weit, so nix, quasi Ente. Aber jetzt pass auf. Bin ich unlängst Samstag Vormittag in meiner neualten Heimat in Wien 10 auf Nahrungssuche, entdecke ich nahe Reumannplatz ein sehr ansehnliches Frühstückscafé. Vor allem das Foto vom Schinken-Käse-Toast auf der Werbetafel hat es mir angetan. Darunter in kleiner Schrift: auch mit Putenschinken. Gut gelaunt setze ich mich, bestelle den Toast und füge hinzu:- Aber bitte ruhig den normalen Schinken. Darauf die Servierkraft: - Wie meinen S’ das?- Na ned den Putenschinken.- Meinen S Schwein? Schweineschinken gibt’s bei uns nimmer. Wir sind da im Zehnten …Nicht, dass ich ein Schweinefleisch-Junkie bin, und sollen die, die kein Schwein essen wollen, weil es der Prophet vor 1500 Jahren in der Wüste pfuigack gefunden hat, keines essen müssen. Aber jetzt krieg ich im gepflegtesten Espresso von Oberlaa bis zum Hauptbahnhof im Schinken-Käse-Toast keinen normalen Schinken mehr?? Und demnächst kredenzt man mir im "Werkelmann" im Böhmischen Prater vielleicht eine Shisha statt mein Vierterl, oder was??? Und nein, ich bin kein Blauer. Und zwar so was von KEIN BLAUER. Aber genau SO entstehen sie. Ich fordere vom Bürgermeister den umgehenden Einsatz eines Schweinefleisch- und Veltlinerbeauftragten!
Nachtrag zu meiner Glosse, in der ich den Leser Fraisl für den Gebrauch des menschenverachtenden Wortes "Flüchtlingsschwemme" anging: a) Er will mich jetzt klagen, lustigerweise wegen Rufschädigung. b) Im Standard wies "rau" darauf hin, dass die Krone den Begriff mit "Flüchtlings-Tsunami" sogar noch toppt. Damit brachte er mich um eine Glosse. Eigens aufgehoben hatte ich mir den Krone-Mist. Menschen auf der Flucht als Tsunami zu bezeichnen – alter Schwede! Bitte 10 Deka Herz für den Herrn Redakteur! In dem Fall wäre Putenherz schon ein Fortschritt ...
2015-09-27 |
So geht Asylpolitik |
Was die Bundesländer von Vorarlberg lernen können |
Bernhard Gaul - Kurier 2015-09-27 |
2015-09-26 |
Migranten müssen sich integrieren |
200 Jahre Aufklärung müssen verteidigt werden |
Martina Salomon - Kurier 2015-09-26 |
2015-09-22 |
So geht grüne Umweltverschmutzung! |
Kein Rasen am Ring: ÖAMTC meldet massive Staus |
Kurier 2015-09-22 |
2014-09-30 |
Die Versammlungsfreiheit "sticht" Bewegungsfreiheit! - (VfGH im April 2014) |
Das Recht auf Demo im Bademantel |
Elias Natmessnig - Kurier 2014-09-30 |
2015-09-18 |
Rechnungshof und Schulverwaltung |
Rechnungshof: Breitseite gegen Schulverwaltung |
Bernhard Gaul - Kurier 2015-09-18 |
2015-09-04 |
Schelling holt Topbeamten Müller zurück ins Ministerium |
Vor Fekter geflüchtet, von Schelling zurückgeholt |
Andrea Hodoschek - Kurier 2015-09-04 |
Finanzminister Hans Jörg Schelling ist ein Überraschungscoup im eigenen Haus gelungen: Er holt den Experten Eduard Müller zurück ins Ministerium. Wie zu hören ist, soll dieser mit 1. Oktober die Leitung der Sektion I übernehmen – das ist die Präsidialsektion. Sie gilt als wichtigste Schaltzentrale im Ministerium, trifft strategische, organisatorische und personelle Entscheidungen für das gesamte Ressort.
Schelling schließt damit ein umstrittenes Kapitel: Diesen zentralen Posten hatte nämlich bisher Gerhard Zotter inne. Der Ex-Gendarm aus Oberösterreich war von Schellings Vorvorgängerin Maria Fekter aus dem Innenministerium mitgebracht und zum Präsidialchef erhoben worden – was unter der Beamtenschaft des Ministeriums für große Empörung gesorgt hatte. Schelling löste die heikle Personalie, indem er Zotter weglobte: Er wurde Anfang August als zweiter Geschäftsführer der Bundesbeschaffung GmbH bestellt.Die Rückkehr Müllers kommt für Insider dennoch überraschend: Er war nämlich im Groll vor Ex-Finanzministerin Maria Fekter in die Privatwirtschaft geflüchtet und Geschäftsführer des Linde Verlags geworden. In dieser Funktion soll Müller, wie zu hören ist, deutlich mehr verdient haben als in seiner künftigen Position als Sektionschef. Müller hat sich als stellvertretender Leiter der Sektion IV Meriten erworben, indem er die Finanzverwaltung – Steuerverwaltung, Zölle, Betrugsbekämpfung – auf neue Beine gestellt hat.
2015-09-04 |
Die "Dienstradler" und der Zentralpersonalvertreter |
Für Beamte gilt: "Hallo Dienstrad!" |
Thomas Martinz - Kurier 2015-09-04 |
2015-09-02 |
Die Nazijäger und die "Todesrunen" |
Nach SS-Runen müssen auch Lebens- und Todesrunen vom Grabstein |
Kurier 2015-09-02 |
Diese Runen-Symbolik des Todes/Friedenzeichens
wird seit den Fünfzigerjahren intensiv von der Friedensbewegung genutzt.
Falls das wirklich verboten ist, muss unsere Regierung wieder Konzentrationslager
bauen um alle Nutzer zu verhaften.
Wer Schriftzeichen verbietet, dem ist alles zuzutrauen.
Hoffentlich werden auch alle Grabsteine mit Geburts- oder Todesdatum 8.8. oder 1.8. etc. entsprechend verunstaltet - das wäre doch ein würdiges Betätigungsfeld für die Herren Sailer und - nomen est omen - Eiter, weil sie offensichtlich nichts Besseres zu tun haben.
2015-09-01 |
Eine schallende Ohrfeige für die Wiener ÖVP! |
Stenzel macht gemeinsame Sache mit Strache |
Kurier 2015-09-01 |
Die derzeitige ÖVP-Bezirksvorsteherin in der Inneren Stadt, Ursula Stenzel, tritt als unabhängige Kandidatin auf der FPÖ-Liste bei der Wiener Gemeinderatswahl am 11. Oktober an. Das teilte die FPÖ am Dienstag in der Früh in einer Aussendung mit -entsprechende Spekulationen gab es ja schon im Vorfeld. Am Vormittag wurde eine gemeinsame Pressekonferenz mit FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache abgehalten.
Zu der kam Stenzel stilecht im blauen Kostüm. Laut Strache finden er und Stenzel einander in einer "politischen Begegnungszone" wieder. Stenzel wird Spitzenkandidatin im 1. Bezirk und wird auf der FP-Landesliste auf Platz 3. kandidieren. "Wir haben seit Jahren einen respektvollen Umgang und uns immer wieder getroffen", sagt Strache. Stenzel sei immer gegen Ausgrenzung der FPÖ gewesen. Im Hotel Sacher habe man sich zum "inhaltlichen Austausch" getroffen. Da habe habe man viel "inhaltliche Übereinstimmung" entdeckt.
Stenzel erklärte bei der Pressekonferenz, dass sie die Unterstützung aus der ÖVP verloren hat, weil sie keine "Duckmäuserin" sei. Und mit Straches FP müsse sie ja nicht 120 Prozent übereinstimmen. "Ich habe mich lange auf dieses Outing vorbereite. Ich bin dieselbe geblieben, andere haben sich verändert", sagt Stenzel. Und: "Ich bin nicht machtgeil."
Kommentar von Helmut Brandstätter: Bürgerschreck und Bürgerliche Mit ihrer Kandidatur will Stenzel "die rot-grüne Dominanz brechen". Die Ausgrenzung der FPÖ sei ein "schwerer demokratiepolitischer Fehler". "Im Schlepptau der SPÖ" habe die ÖVP verloren. "Die FPÖ hat die ÖVP als Volkspartei abgelöst."Bei der Pressekonferenz nahm Stenzel auch zum Thema Asyl Stellung. Alle Anstrengungen der Regierung seien bisher "nicht zielführend" gewesen. "Es muss einen Unterschied zwischen Asylsuchenden und Arbeitsflüchtlingen geben", sagt Stenzel. "Ich bin das Signal, dass der Machtwechsel möglich ist." Die FPÖ habe in der Flüchtlings- und Asylpolitik "Realitätssinn bewiesen". Und: "Es geht nicht, dass Deutschland, Österreich und Schweden den Großteil dieser Menschen absorbieren muss." Auch mit der EU-Position der FPÖ habe Stenzel "kein Problem". Die Zusammenarbeit mit der FPÖ in der Inneren Stadt habe immer gut funktioniert. "Der Spagat geht sich tadellos aus", sagt Stenzel.
Strache will mit Stenzel enttäuschte ÖVP-Wähler ansprechen. "Der Umgang mit Ursula Stenzel war schäbig. Daher habe ich mich bei ihr gemeldet und sie gefragt", sagt Strache. Stenzel war von der Volkspartei für den kommenden Urnengang nicht mehr nominiert worden. Für die ÖVP wird Markus Figl - seines Zeichens Großneffe des einstigen Bundeskanzlers Leopold Figl - antreten."In der Politik rechnet man mit vielem, aber dass Ursula Stenzel ins Lager von HC Strache wechselt, schockiert mich", reagierte der Wiener ÖVP-Chef Manfred Juraczka. "Ich kann wahrlich nicht nachvollziehen, wie man als Christdemokratin, Bürgerliche und glühende Europäerin für die FPÖ kandidiert, nur um den eigenen Machterhalt zu sichern. Ursula Stenzel hat mich menschlich enttäuscht.“
Und er verriet: "Ich hatte Ursula Stenzel ein Angebot gemacht als Doppelspitze zu kandidieren, nachdem sich die ÖVP-Bezirkspartei in der Inneren Stadt klar für Markus Figl als Spitzenkandidaten ausgesprochen hat. So hätte der Wähler entscheiden können. Dieses Angebot hat Ursula Stenzel nicht angenommen und ist stattdessen zur FPÖ übergelaufen." Er sei überzeugt, dass auch die Wähler schockiert seien - und diesen Schritt weder nachvollziehen können noch goutieren werden.Für SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl ist Stenzels Zug "extrem schwer nachvollziehbar". "Es ist ihre Entscheidung. Ich glaube, sie hat sich selbst nichts Gutes getan. Sie ist erfahren genug - um nicht alt zu sagen, das wäre unhöflich - um zu wissen, was sie tut", so Häupl.
Ursula Stenzel hat den Wiener ÖVP-Chef Manfred
Der bisher wenig glück- und erfolglose Wiener Landesparteiobmann Manfred Juraczka ist von Ursula Stenzel “menschlich enttäuscht“. Eine seltsame, ja befremdliche Äußerung, ruft man sich die, so "menschlich" durchgeführte Demontage einer hoch erfolgreichen Bezirksvorsteherin in Erinnerung.
Na klar, sie war unbequem, non-konformistisch und bedachte die Parteilinie oftmals mit - berechtigter - Kritik.
So ist man nicht, sowas tut man nicht!
Der 46 -jährige holt sich - zur „Verjüngung“ der Partei - den sehr bekannten (?), äußerst profilierten (?), jungen (?), 42 -jährigen Figl - nein, nicht Leopold (der ist der Großonkel) sondern Markus - in einer Parteisitzung (bei der Stenzel nicht anwesend war!) als Spitzenkandidaten.
Die schwarzen Neffen der ÖVP - keine wirklichen Glücksgriffe!
2015-85-27 |
Frauenfeindlicher Kurier oder weichgespülter online-Redakteur? |
Landeslehrer: Nur fünf Prozent regulär in Pension |
Kurier 2015-08-27 |
2015-08-22 |
Neue Skandale braucht das Land! |
2015-08-20 |
Kurier-"Kultur" als Strache-Bühne: Der "Jedermann-Skandal 2015" - die ganze "chronique scandaleuse" |
2015-08-17 |
Andreas Schieder hat - wieder einmal - Kluges zu sagen! |
SPÖ will mehr Sach- statt Geldleistungen |
Karin Leitner - Kurier 2015-08-17 |
Österreicher können sich Spitalsschließungen vorstellen |
Der Standard 2010-06-14 |
"Peinlicher Erfolg |
Andrea Heigl - OTS 2010-06-10 |
SPÖ will kleine Krankenhäuser schließen |
Die Presse 2010-06-08 |
2015-05-28 |
Wir vernichten Strom! Was sagen da die Grünen & Co.? |
"Wir vernichten Strom" |
Irmgard Kischko - Kurier 2015-08-03 |
2015-05-28 |
Wir vernichten Strom! Was sagen da die Grünen & Co.? |
"Wir vernichten Strom" |
Irmgard Kischko / Kurier 2015-08-03 |