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Der Feminismus ist tot ...
Die Vision des Feminismus ist nicht eine "weibliche Zukunft".
Es ist eine menschliche Zukunft.
Ohne Rollenzwänge, ohne Macht- und Gewaltverhältnisse, ohne Männerbündelei und Weiblichkeitswahn.

Johanna Dohnal ext_link, Gastvortrag an der Technischen Universität Wien, WIT-Kolloquium 22. März 2004 (!!)

Feminismus
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Der Feminismus ist tot ... 2017-12-12

... solange Freiheit und Sicherheit für Frauen nicht gewährleistet sind!

Der "Beruf" Mutter und Hausfrau ist von der Gesellschaft, den Regierungen, den Gewerkschaften, Frauenministerinnen, Frauenbeauftragten, Feministinnen .... noch immer nicht als solcher anerkannt!

Noch immer sind Frauen, die sich für diesen - für die Gesellschaft unendlichen wichtigen Beruf - entscheiden, von den "Segnungen" unseres sogennanten Sozialsstaates ausgeschlossen.
Pensions-, Unfall-, Krankenversicherung sind immer noch mit einem Partner verknüpft, der sich nach Belieben für ein neues, anderes Modell entscheiden und die Mutter seiner Kinder oder seine "Haushälterin", den Gefahren der Altersarmut preisgeben kann.


Alleinerziehende Mütter, die sich und ihre Kinder mit prekären (Teilzeit-)Jobs erhalten (müssen), sind mit Sicherheit in der (zusätzlichen Alters-)Armutsfalle, weil die soziale Absicherung für den "Teilzeit-Job Mutter" einfach fehlt.

Ja, es ist viel erreicht worden, um Frauen (auch mit Kindern) Berufstätigkeit zu ermöglichen, aber immer noch fehlt die Absicherung für die Zeit danach. Auch die wichtige Forderung Gleicher Lohn für gleiche Leistung ist noch immer nicht erfüllt!


Seit den wirklichen Frauenvertreterinnen Dohnal und Prammer haben ihre selbsternannten oder gewillkürten Nachfolgerinnen aller coleur nichts Entscheidendes erreicht.
Die dringend erforderliche TATSÄCHLICHE GLEICHSTELLUNG für Frauen, die auch Mutter sein wollen, steht nach wie vor in der Ferne, während sich Frauenbeauftragte (von welchen Frauen eigentlich beauftragt oder gewählt?) und Feministinnen sich selbst für Binnen(I) und Töchtern in der Hymne beweihräuchern!

So lange der Beruf Mutter und Hausfrau nicht allen anderen Berufen gleichgestellt ist,
bleibt die "Wahlfreiheit" für Frauen Schimäre.



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