Donnerstag, 25.04.2024 - 01:33:49
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Peter enjoy carpe diem - Genieße den Tag!

Ich liebe mein Leben!

Es geht mir um Freiheit, Genuss und Eigenverantwortung!
Es geht mir um Zufriedenheit, Lust und Ehrlichkeit!

Jedoch sind diese - mir extrem wichtigen - Werte stark gefährdet.
Die neuen selbsternannnten und selbstgefälligen Sittenwächter - landläufig
(und angeblich abwertend) als Gutmenschen bekannt - wollen mir vorschreiben,
wie ich zu leben habe.


Der Staat will mich - wie in "1984" von George Orwell - zu Neusprech bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache.
Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken.
Damit sollen sogenannte Gedankenverbrechen unmöglich werden.
Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, dass sie
nicht einmal an Aufstand denken kann, weil ihr die Worte dazu fehlen.
und Gutdenk "orthodoxes Denken", also richtiges im Sinne der Deutungshoheit-Besitzer. zwingen, mir die Eigenverantwortung durch eine Flut von Vorschriften (die ohnedies nie kontrolliert werden) entziehen und dadurch angebliche Sicherheit bieten und mich zu einem teil-entmündigten Wahlbürger umerziehen.


Genau das will ich NICHT!

Ein Leben mit Bier ohne Alkohol, Schlagobers ohne Fett, Kaffee ohne Koffein, Sex ohne Körper und Zigaretten ohne Nikotin will ich nicht wirklich leben.
Ein Leben, in dem ein Kompliment flugs zur sexuellen Belästigung mutiert, wo Frau und Mann gleich sein sollen (haben wir das nicht im Biologieunterricht etwas anders gelernt?). wo Menschen aus anderen Ländern nicht mehr Ausländer genannt werden dürfen, wo Kreuze Beleidigungen für andersgläubige Mitbürger darstellen, wo Kinderbücher umgetextet werden und Straßen und Plätze durch "Kommissionen" umbenannt werden, scheint mir nicht erstrebenswert.

Die gute Nachricht ist: Ich bin nicht allein mit meinen Meinungen.


Bei Stammtischgesprächen, Diskussionen mit Zufallsbekanntschaften, in Feuilleton-Beiträgen und natürlich auch im Internet fand ich die - zumindest teilweise - Bestätigung meiner Ansichten. Auf die unsozialem Medien wie facebook, Twitter & Co habe ich bewusst verzichtet, weil der undifferenzierte Daumen rauf/runter Meinungsaustausch nicht mein Ding ist.
Menschen wie der Philosoph Rober Pfaller  , Reinhard K. Sprenger , Ulrich Greiner  und viele andere mehr, ermutigen mich, mir
die Freiheit zu nehmen, meine Meinungen zur Diskussion zu stellen und Sie einzuladen auch Ihre Meinungen per e-mail einzubringen!



Ich lade Sie ein, ab sofort mit einem Leben mit Genuss, Freude und Eigenverantwortung zu beginnen
und sich für Ihre und unsere
Freiheit zu engagieren!

Die Diktatur der Fürsorge


Jetzt bin ich über 70 und ein vom Staat teilentmündigter Mensch! - Und ich bin leider nicht alleine, nein -
Sie ALLE sind zumindest teilentmündigt!

Vater (warum heisst es eigentlich nicht Mutter so frage ich Euch Genderisten?) Staat passt auf Sie auf!
Wer sorgt dafür
- dass Sie auf Urlaub fahren können? Der Staat mit einem 13. Monatsgehalt, das für SIE aufgespart wird!
- dass Sie Ihre Kinder zu Weihnachten beschenken können? Der Staat mit einem 14. Monatsgehalt, das für SIE aufgespart wird!
- dass Sie für Ihre Gesundheit nicht vorsorgen müssen? Der Staat, der dafür gleich ein bissel was von Ihrem Lohn einzieht!
- dass Sie unbesorgt (bis jetzt noch) in den Ruhestand gehen können? Der Staat, der für Sie spart und auch gleich ein bissel was von Ihrem Lohn einzieht!

- wer sorgt mit Helmpflicht beim Motorradfahren, Radfahren, Skifahren, Gurtenzwang im Auto, ...  für Ihre Sicherheit?


- wer will mit einer Fettsteuer unsere geliebte Burenwurst und Käsekrainer in die Illegalität verschwinden lassen?
- wer will mit Alkolock-Geräten Verantwortungslose vom Fahren im besoffenen Zustand abhalten?
- wer verbietet das Rauchen und wem ist der Feinstaub des Strassenpflegedienstes eigentlich wurscht?
- wer warnt Sie vor dem Spalt zwischen Bahnsteig und U-Bahn?
- .............
Endlos kann diese Liste fort geführt werden - aber wo führt sie hin?


Zur ENTMÜNDIGUNG und zum Verlust der Eigenverantwortlichkeit!

Die Diktatur der Fürsorge  hält uns fest in ihren Krallen!! Wir dürfen nicht mehr eigenständig entscheiden, was für Risiko wir auf uns nehmen wollen und welches nicht! Uns wird vorgeschrieben, aber bei Leibe nicht vorgelebt, wie wir uns - gesunden Menscheverstand vorausgesetzt - verhalten sollen!   

Wie aber sollen wir den gesunden Meschenverstand für unsere Kinder und uns trainieren,
wenn uns die Entscheidungen abgenommen und uns unsere Eigenverantwortung entzogen wird?

Mein Wunsch: Mehr Eigenverantwortlichkeit und weniger Staat!
Reinhard K. Sprenger  

Freiheit, die ich meine  

Die Welt - 2013-05-21

Der Staat ist ein Zwangsbeglücker geworden, der sich in alle Belange des Lebens einmischt. Dagegen hilft nur Standhaftigkeit.

Was ist das Ziel gesellschaftlicher Entwicklung, was soll diese bewirken?
Amartya Sen, Nobelpreisträger der Ökonomie, hat eine Antwort versucht; ihr möchte ich mich anschließen:
"Entwicklung", so schreibt er, "ist der Prozess der Ausweitung von Freiheiten."

Ralf Dahrendorf hat das später aufgegriffen.

Danach ist Freiheit als Leitwert weder Wohlstand noch soziale Teilnahme, weder harte Arbeit
noch Zugang zu gesellschaftlichen Positionen, weder Bildung noch irgendeine "Gerechtigkeit".

Die unverwechselbare Grundbedeutung von Freiheit ist:
erstens die Abwesenheit von Zwang und
zweitens die Ermutigung zur Eigentätigkeit.
Das zusammen ergibt Lebenschancen, das heißt Wahlmöglichkeiten.

Reinhard K. Sprenger
ist einer der wirkmächtigsten Managementdenker der Gegenwart. Aus Anlass seines 60. Geburtstages gibt derCampus-Verlag einen Essayband heraus: "An der Freiheit des anderen kommt keiner vorbei".
Ein Interview dazu finden Sie auf Erziehungskunst .  .
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