Samstag, 05.10.2024 - 05:42:00 |
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simon's solutions
peter's blog 2019 |
"Gleich zu sein unter Gleichen, das lässt sich schwer erreichen:
Du müsstest ohne Verdrießen, wie der Schlechteste zu sein dich entschließen." |
2019-12-11_B_Bundestrojaner-ade |
JPS 2019-12-11
../00CONTENT/BigData/2019/2019-12-11_B_Bundestrojaner-ade |
P.S.: Text
Greta Thunberg - TIME's 2019 Person of the Year |
JPS 2019-12-11
../00CONTENT/Personen/Greta_Thunberg/2019-12-11_B_Greta-Person-of-the-year |
P.S.:
Text
2019-12-10
Klimawandel-wird-immer-deutlicher-Erde-sendet-letztes-Alarmsignal
Berliner Morgenpost
Wir haben nichts erreicht - https://www.youtube.com/watch?v=6JzSiOdjYX4
Pressekonferenz - https://www.youtube.com/watch?v=wBcwQ4qPxpY
2019-12-11_B_Bundestrojaner-ade |
JPS 2019-12-11
../00CONTENT/BigData/2019/2019-12-11_B_Bundestrojaner-ade |
P.S.: Text
Leistungskriterien statt Freunderlwirtschaft |
JPS 2019-12-09
../00CONTENT/Rote/2019/2019-12-09_B_SPOe_Kritik_01 |
P.S.:
Text
2019-11-29
"Clan-Rivalitäten": SPÖ-interne Analyse rückt Bures ins Zentrum
Jean Claude Juncker - ein Sittenbild der EU! |
JPS 2018-12-16
../00CONTENT/Personen/Juncker/Juncker_Sittenbild_BLOG |
Der am 15. Juli 2014 vom Europäischen Parlament gewählte Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker (Europäische Volkspartei) steht für
das Sittenbild der EU:
In einer Art kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüfern und Steuerfachleuten in den Unternehmen sorgten Finanzbeamte aus Luxemburg dafür, dass Konzerne wie Amazon in Europa Milliarden verdienen konnten, aber kaum Steuern bezahlen mussten. Dass auch Irland (Apple) und die Niederlande (Starbucks) bei der aggressiven Steuergestaltung kräftig mithalfen, macht die Sache nicht besser.
gemacht und kommentierte die eingeleiteten Ermittlungen der EU-Kommission gegen das Steuerparadies Luxemburg: Juncker ermittelt nicht gegen Juncker.
»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,
weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,
dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«
Jean-Claude Juncker, 1999
»Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen.
Wir sollten in der EURO-Gruppe im Geheimen diskutieren.
Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden.
Wenn es ernst wird, müssen wir lügen..«
im FOCUS Mai 2001
2019-10-23 | »Gesinnungsethik« versus »Verantwortungsethik« zum Nachlesen! Max Weber - 1919 |
../00CONTENT/Moral/Artikel/2019-10-23_R_Ethik-Max-Weber |
2019-09-24 | „Extinction Rebellion“ - Lustiger-Ungehorsam? Andres Schwarz - Kurier |
../00CONTENT/Extremismus/2019/2019-10-19_N_Lustiger-Ungehorsam |
"Die Debatte um die SPÖ und ihr Luxus-Problem" - das ist wahrer Luxus! |
Ida Metzger - Kurier
2019-06-06
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-10-15_B_roter-Luxus |
P.S.:
Eine Rote im Luxus-Club
Peter Sichrovsky - 2019-09-13
Selbstständig denken zu lernen, sollte ein Unterrichtsprinzip werden. zum Nachlesen! |
Ute Brühl - Kurier
2014-10-14
../00CONTENT/Bildung/2019/2019-10-14_A_Selbstständig-denken_399 |
"Das Weltklima gerät aus den Fugen" zum Nachlesen! |
Sppiegel
1986-08-11
../00CONTENT/Klimakatastrophe/Artikel/1986-08-11_A_Spiegel_Weltklima-aus-den-Fugen_398 |
Kein Nobelpreis für Greta Thunberg - das ist gut so! |
JPS
2019-10-11
../00CONTENT/Klimastreik/2019/2019-10-11_B_Greta-Nobelpreis |
„Thunberg hat sich bisher nur dadurch ausgezeichnet, dass sie apokalyptische Szenarien zeichnet und für Unfrieden sorgt.
Sie wird als eine Art weiblicher Messias gefeiert, erreicht aber gar nichts für den Frieden durch ihre Radikalität.
Politisierung der Jugend führt nicht zu Frieden. Die Polarisierung ist enorm.“ (Historiker und Welt-Journalist Sven Felix Kellerhoff), damit entspricht sie wohl nicht den Forderungen des Nobelpreisstifters: "... der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker ... und damit im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht“ hat."
"Ich habe gemischte Gefühle dabei
Ich finde es toll, dass diese junge Frau die ganze Welt auf dieses Thema gestoßen hat,
das wir seit 30 Jahre verschlafen haben. Da hat sie ja den richtigen Punkt.
Aber ich mache mir auch Sorgen darum, dass die Bewegung sich radikalisieren könnte und dass sie dem
Aufruf, dass wir alle in Panik geraten sollten - der stammt ja auch von Greta Thunberg - tatsächlich
folgen,
denn wer in Panik gerät ist nicht mehr zu planvollen Handeln in der Lage und erreicht deswegen seine Ziele nicht."
"Korrekt als Weckruf als Alarmsignal. Es ist der richtige Ton und ich respektiere, dass es eine 16-Jährige genauso macht,
aber die Politik darf nicht in diesen Modus verfallen, sie muss planvoll handeln!
P.S.: ps
Medienspiegel:
Klimarebellen blockieren Verkehr: Festnahmen in Amsterdam und London |
JPS
2019-10-10
../00CONTENT/Klimaschutz/2019/2019-10-10_B_Klimarebellen_01 |
P.S.:
ps
2019-10-09
Wird es bald auch eine „Grüne Armee Fraktion“ geben?
Karl-Peter Schwarz - Presse
Medienspiegel:
Sebastian Kurz hat die Wahl zwischen Pest, Cholera und Ebola ... |
Süddeutsche Zeitung
2019-10-05
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-10-05_B_Schwarz-gruen_01 |
Klimapanik wird uns nicht retten |
Rudolf Mitlöhner - Kurier
2019-09-27
../00CONTENT/Klimastreik/2019/2019-09-27_B_Klimapanik_01 |
P.S.: ps
Medienspiegel:
2019-09-26 Wir lassen uns nicht länger beschimpfen!
Porsche-SUV rast auf Gehweg – vier Menschen sterben - Sollen SUVs verboten werden? |
Der Tagesspiegel
2019-09-18
../00CONTENT/Verkehr/2019/2019-09-14_B_SUV-Hass |
Am vergangenen Freitagabend (2019-09-06) war ein Porsche Macan auf die Gegenfahrbahn geraten und dann von der Straße abgekommen. Der SUV rammte eine Ampel, überfuhr die vier Menschen auf dem Gehweg und durchbrach einen Bauzaun. Unter den Opfern befand sich auch ein dreijähriger Junge.
Nach dem Unfall gab es einen Hinweis eines Zeugen, dass der 42-jährige Fahrer am Steuer einen epileptischen Anfall erlitten haben soll. Ob das tatsächlich so war, ist weiter unklar. Eine Ermittlungsgruppe der Polizei soll im Auftrag der Staatsanwaltschaft die Umstände des Unfalls aufklären. (dpa)
Jeder Unfall ist tragisch. Die Instrumentalisierung des Unfalls ist schlichtweg widerlich. Diese Tragödie an einem Kfz-Typ festzumachen ist mehr als polemisch.
Alles was jenseits von 50 Stundenkilometern ist, ist für einen menschlichen Körper mindestens lebensgefährlich, meistens aber auch tödlich, egal mit welchem Fahrzeug! (Unfallforscher Siegfried Brockmann
)
Medienspiegel:
Sagt der eine Planet zum anderen: »Wie geht’s?«
Antwortet der andere: »Schlecht. Ich hab Homo sapiens.«
Der erste Planet tröstend: »Das geht vorbei.« zum Nachlesen! |
JADE245 - philosophieren14 2014-10-14 ../00CONTENT/Gesellschaft/2019/2014-10-14_A_Erd-Parasiten_395 |
Rendi-Wagners Blues |
Kurier Seite 24
2019-08-21
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-08-21_B_Rendis_Blues |
Ärzte dürfen ab Oktober Ärzte anstellen - aber nicht ohne Bevormundung! |
Dieter Gebhard - Kurier
2019-08-19
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-08-19_B_Arzt-anstellen |
Greta Thunberg und das grüne Geschäft |
Susanne Bobek - Kurier
2019-08-16
../00CONTENT/Klimastreik/2019/2019-08-16_B_Greta-Busisness |
P.S.:
„Ich würde also meine Zeit nicht mit einem Treffen mit Donald Trump verschwenden“!?
Im September wird sie unter anderem am UN-Klimagipfel in New York teilnehmen – mit dabei sind viele Staats- und Regierungschefs. Im Dezember folgt dann die Weltklimakonferenz in Chile. Und natürlich wird Thunberg an Klimademonstrationen teilnehmen.
Joachim Gaucks Meinung zum Vorschlag, Klima-Greta den Friedensnobelpreis zu verleihen: „Originell!“
Medienspiegel:
Greta bittet zur Kasse |
JPS
2019-08-14
../00CONTENT/Klimaschutz/2019/2019-08-14_B_Greta-bittet-zur-Kasse |
P.S.: ps
Medienspiegel:
Der Sonntagsfahrer: Mein alternativer Klimabericht zum Nachlesen! |
Dirk Maxeiner - achgut
2018-10-14
../00CONTENT/Klimakatastrophe/Artikel/2018-10-14_A_Klima-Apokalypse_393 |
Wikipedias Urahnen - zwischen Glauben und Wissen |
Barbara Mader - Kurier
2019-08-11
../00CONTENT/Bildung/2019/2019-08-11_A_Wikipedias-Urahnen_392 |
Meinungshoheit statt Diskurs zum Nachlesen! |
Andreas Schwarz - Kurier
2019-08-03
../00CONTENT/Gesellschaft/2019/2019-08-03_A_Diskurs-statt-Schublade_391 |
Gunkl: "Glauben ist der letzte Schritt, sich neuem Wissen zu verschließen" zum Nachlesen! |
Humanistischer Pressedienst
2019-08-01
../00CONTENT/Moral/Artikel/2017-06-17_A_Gunkl-und-Glaube_390 |
Greta Thunberg ist ein Geschenk des Himmels! - für Finanzminister und die "Klima-Industrie"! |
Christian Böhmer - Kurier
2019-07-16
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-07-16_B_Thunberg-Himmelsgeschenk |
P.S.:
Christian Ortner (Presse) zur "Klimarettung":
Wo komplizierte Fragen von großer Bedeutung für die Zukunft zu beantworten sind,
treten immer öfter Gefühl und Überzeugung an die Stelle von Kalkül und Logik.
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese Massenpsychose (Flugscham) auch nach Deutschland und Österreich kommt, wo man für irrationale Technik- und Fortschrittsfeindlichkeit ja traditionell besonders empfänglich ist. Nicht auszuschließen ist auch, dass es nicht bei Flugscham bleibt, sondern angeführt von der heiligen Greta der Letzten Tage ganze Klima-Büßerbewegungen entstehen, deren Anhänger sich in den Fußgängerzonen selbst mit Stacheldrahtgerten aus recyceltem Metall geißeln, um für ihre Klimasünden zu büßen.
Medienspiegel:
2019-07-12 |
Klima retten, aber nicht auf Kosten von Freiheit und Demokratie Gerhard Hofer - Presse |
../00CONTENT/Klimaschutz/2019/2019-07-12_N_Klima-retten |
2019-07-07 |
Sind Klimaproteste scheinheilig? |
../00CONTENT/Klimaschutz/2019/2019-07-07_Klimaproteste-scheinheilig |
9 Mythen zum Wasserstoffauto - Die Wahrheit über die Brennstoffzelle zum Nachlesen! |
auto motor sport
2019-06-07
../00CONTENT/Energie/2019/2019-06-07_A_H2-Mythen_388 |
NEOS: Kurz' Wasserstoff-Idee ist "Irrsinn" |
Heute
2019-07-01
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-007-03_B_Wasserstoff-Kurz |
Der Umweltsprecher der NEOS, Michi Bernhard, reagierte auf die Idee von Sebastian Kurz, Österreich zur "führenden Wasserstoff-Nation" zu machen, mit scharfer Kritik und bezeichnete sie als "verantwortungslosen Irrsinn".
Wenn er behauptet: Wasserstoff werde in erster Linie aus fossilem Erdgas erzeugt und habe eine sehr schlechte Umweltbilanz, hat er damit recht. Allerdings ist dies eine populistische Momentaufnahme. Tatsächlich sind zahllose, erfolgversprechende Projekte zur Erzeugung von "grünem Wasserstoff" im Gange. Bei dieser Entwicklung mitzumachen, ist beileibe nicht irrsinnig!
Wasserstoff durch Elektrolyse unter der Verwendung von Stromspitzen aus Wind- und Solarenergie zu erzeugen und damit Energie zu speichern, ist eine zukunftsweisende Technologie.
Wasserstoff wird seit Jahrzehnten produziert, transportiert und gelagert, bei der Verwendung von Wasserstoff hat es bislang KEINE Katastrophen gegeben.
Es ist pure Panikmache, wenn aufgrund eines Unfalls bei einer Selbstbedienungstankstelle
(
Wasserstoff-Tankstelle explodiert: Verkauf von Autos gestoppt
) in Norwegen (die Ursache ist ungeklärt) die Wasserstofftechnik als unsicher dargestellt wird.
Die Effizienz der Brennstoffzellentechnologie
(
Reversible Brennstoffzelle bricht Wirkungsgrad-Rekord (60%!)
) - auch im Auto - hat gravierende Fortschritte gemacht, was dem "Umweltsprecher" offenbar verborgen geblieben ist. Auch dass die Entwicklung von wasserstoffbetriebenen Schwerlastfahrzeugen in Angriff genommen wurde (2018-11-06
Nikola zeigt Wasserstoff-Truck für Europa
futurezone) ist am Umweltsprecher vorbeigegangen.
Auch wenn es zukunftsweisend ist, sich für Wasserstofftechnologie zu engagieren, muss es "verantwortungsloser Irrsinn" sein - es kommt ja von Kurz!
Wahlkampfgetöse oder Profilierungsneurose von "Michi" Bernhard - ein uniformierter Bobo auf Abwegen?
Ach ja, da ist ja noch etwas: bei H2-Autos kommt Wasser aus dem Aufpuff und das kann man NICHT besteuern - CO2 aber schon!
Medienspiegel:
Der Ibiza-Skandal wird von SPÖ, FPÖ und Pilz zum Gesetz erhoben! |
JPS
2019-07-03
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-07-02_B_Parteifinanzen |
Medienspiegel:
Die rot-blaue Koalition hat wieder zugeschlagen |
JPS
2019-06-30
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-30_B_rotblau-transparenz |
P.S.:
Dass die Klubförderung bei Erfüllung einer Frauenquote erhöht werden soll, ist wohl das Sahnehäubchen des rot-blauen Reformvorschlages.
Die ÖVP hatte ja vorgeschlagen, diese bei Nichterfüllung einer definierten Frauenquote zu reduzieren.
Aber Parteienförderungen reduzieren geht gar nicht - meint zumindest rot-blau !
Medienspiegel:
Wenn es ein Thema gibt, das bei den Parteien am besten aufgehoben ist, dann ist es die Finanzierung."!? |
JPS
2019-06-29
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-30_B_Parteispenden |
Medienspiegel:
Traiskirchen ruft als erste österreichische Stadt Klimanotstand aus |
APA - Presse
2019-06-25
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-25_B_Klimanotstand |
P.S.: Einen Hauch von Größenwahn umweht die Äußerung "Die bisherigen Schritte der öffentlichen Gebietskörperschaften seien nicht ausreichend, um die Erderwärmung auf eineinhalb Grad zu begrenzen", ein Hauch von Torheit ist es, die Berichte des IPCC (Intergovernment Panel on Climate Change) sowie des APCC (Austrian Panel on Climate Change) als Leitschnur zu sehen - diese sind sehr hinterfragenswert und widersprüchlich. Desinformation zum Klimawandel Spiegel online - 2018-02-15
Medienspiegel:
Parteispenden und Frauenquote |
JPS
2019-06-22
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-22_B_Parteispenden |
P.S.: ps
Medienspiegel:
In Österreichs Politik grassiert die große Verantwortungslosigkeit - Der Politikbasar in Österreich ist eröffnet! |
Neue Zürcher
2019-06-21
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-21_B_Politbasar |
IM ZENTRUM vom 2019-06-03 (natürlich NICHT mehr in der ORF-tvthek) forderte ÖVP Generalsekretär Nehammer eine Verfassungsbestimmung gegen Budgetbelastungen vor der Wahl, was angesichts der Ereignisse von 2008 ein durchaus vernünftiger Vorschlag war (dass er es an die "Nichtraucherfrage" koppelte war weniger klug). Wenngleich FPÖ und SPÖ auch Budgetbelastungen vermeiden wollen, sahen sie keinen Grund für eine gesetzliche Regelung. Frau Hammerschmid meinte, eine Regelung "per Handschlag" sei ausreichend - angesichts der Handschlagqualität der SPÖ ein eher skurriles Angebot.
Wie richtig und wichtig eine gesetzliche Regelung gewesen wäre, zeigt sich nun, da die Büchse der Pandora - das "freie Spiel der Kräfte" - geöffnet wurde.
100,000.000 € wurden mit nur 4 von über 30 Anträgen beschlossen. Was die verbleibenden "Wahlzuckerlanträge" noch kosten werden, steht in den Sternen.
Das
Aus für Abdullah-Zentrum ist 'komplizierte Angelegenheit' und der Mehrheitsbeschluss, den der wieder hyperaktiven Peter Pilz trickreich herbeiführte, stößt vielfach auf Unverständnis, der abrupte Ausstieg aus einem internationalen Abkommen ist der Reputation Österreichs sicher nicht dienlich.
Sie wollen doch nur spielen schrieb Rainer Nowak in der Presse vom 2019-06-15.
Abgeordnete feiern die Rückkehr aus der Bedeutungslosigkeit mit einer Abstimmungsparty. Das wird sehr, sehr teuer werden. Ist ja nicht ihr Geld.
Die zukünftige Regierung wird wohl die Spielschulden übernehmen müssen und den Steuerzahler zur Kasse bitten.
Deutlich härter geht Matthias Benz von der Neuen Zürcher Zeitung mit dem österreichischen Politikbasar in seinen Kommentaren ins Gericht.
Die Staatsausgabenquote liegt mit knapp 42% der Wirtschaftsleistung ähnlich hoch wie in Italien. Und die Politik greift viel zu stark in die Wirtschaft und in das Leben der Bürger ein. Das räumen hinter vorgehaltener Hand sogar sozialdemokratische Urgesteine ein. Es ist zum Beispiel bezeichnend, dass jetzt eine ganz große Koalition von ÖVP, SPÖ und FPÖ dem Taxi-Konkurrenten Uber die Geschäftsgrundlage entziehen will.
Marktwirtschaftlichen Wettbewerb hält man in Österreich einfach für einen Störfaktor.
Legendär ist der «schwarze Mittwoch» vom September 2008, als das Parlament in einer Nachtsitzung rund zwei Dutzend Wahlgeschenke verteilte. Diese belasten die Staatskasse heute noch mit rund 4 Mrd. € pro Jahr.
Eine Lösung läge auf der Hand: Sobald Neuwahlen fixiert sind, darf das Parlament keine Beschlüsse mehr fassen.
So einen ähnlichen Vorschlag gab es ja schon (s.o.), aber die rot-blaue Koalition wollte sich den Spass im österreichischen Parlamentscasino ja nicht verbieten lassen und lieber "frei spielen".
Es darf gehofft werden, dass der Wähler, der die Zeche bezahlen müssen wird, eine entsprechende Rechnung am (hinausgeschobenen) Wahltag präsentieren wird.
Medienspiegel:
Vertrauensindex: Bierlein löst Kurz an Spitze ab |
Kurier
2019-06-21
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-21_B_Bierlein-vertrauen |
Änderte ein Zeuge vor Gericht innerhalb von kurzer Zeit seine Aussagen um 180°, hätte wohl jeder Richter (berechtigte) Zweifel an der Seriosität und Glaubwürdigkeit des Zeugen.
In einem Interview am 2019-06-18
sagt Bierlein "Ich habe mich mit dem Altbundeskanzler seit meinem Amtsantritt noch nicht getroffen, nicht ausgetauscht." obwohl sie betont, in ständigem Dialog – mit Parteispitzen, Nationalratspräsidenten, Interessenvertretungen, Klubobleuten, zu sein.
Ein paar Stunden später teilt ein Sprecher (welcher nun eigentlich) der Regierungschefin mit, dass Bierlein Kurz „bald“ treffen werde und dass es ein „konstruktives“ Verhältnis zum jungen Altkanzler gebe.
Am späten Abend wurde das Verwirrspiel als „etwaiges mediales Missverständnis“ dargestellt.
Pikant ist auch noch die Aussage, dass (vor ihrer Angelobung) eine professionelle Übergabe der Regierungsgeschäfte stattfand (bei der TV-Kameras nicht zugelassen waren - Benimmregel oder doch Message-Control?) und seitdem "guter laufender telefonischer Kontakt" bestehe.
Seltsam, seltsam. Entweder hat die Frau BK sprunghafte Erinnerungen oder zu viele Sprecher, die sich nicht untereinander abgesprochen haben?
Als Zeugin (s.o.) wäre die ehemalige Verfassungsrichterin wohl nicht ganz glaubwürdig - aber die Ösis haben zu 40% Vertrauen zu ihr!
P.S.:
Alles was nach türkis ausschaut, muss 'raus! Obwohl sie Launsky-Tieffenthal außerordentlich schätzt musste das "Gesicht der türkis-blauen Regierung" weg.
Alles was gegen einen möglichen (SPÖ-)Misstrauensantrag absichert, muss 'rein.
Also ein "persönlicher" (roter) Berater, der allerdings diesmal nicht gut aufgepasst hat .
Medienspiegel:
Freie Kräfte im Parlaments-Casino - faites vos jeux! |
JPS
2019-06-14
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-15_B_Freie-Kraefte-Casino |
Die "Experten-GroKo" werkelt und die SPÖ setzt Bierlein unter Druck |
JPS
2019-06-06
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-09_B_Experten_GroKo |
Der neue persönliche Berater Bierleins, der Sozialdemokrat Manfred Matzka, sei geholt worden, um die Bundeskanzlerin in administrativen und juristischen Fragen zu beraten.
Braucht die ehemalige Präsidentin des VGH tatsächlich juristische Beratung? Oder wurde ihr ein SPÖ-Aufpasser aufs Auge gedrückt?
Die SPÖ wollte
Peter Launsky-Tieffenthal , den sie als "Master of Message-Control" sahen, unbedingt loswerden. Er wird jetzt "in wichtiger Funktion im Haus" zwischengelagert und durch Alexander Winterstein ersetzt.
Die Frage ob man einen "Regierungssprecher" überhaupt braucht oder ob man die Position nicht einsparen könnte, wurde von der SPÖ nicht einmal ansatzweise gestellt.
Im Rahmen der Evaluierungen zur Neuorganisation des Bundeskanzleramts wurde die "Stabsstelle für Strategie, Analyse und Planung" ("Think Austria") aufgelöst und die Tätigkeit des Thinktanks eingestellt.
Siehe da, die Rute wirkt - alles was nach türkis riecht muss raus!
P.S.: Die
Bundesregierung Bierlein, eine "Experten"-Regierung, mit 6 Frauen, 6 Männer, 6 Schwarzen, 4 Roten und einem Blauen - sieht aus wie eine GroKo -
ist aber ein "politisch ausgewogenes Kabinett", das neuerliche Misstrauensanträge hintanhalten soll.
Brigitte Bierlein = Bundeskanzlerin
Alexander Schallenberg ⇒ Außenminister und Europaminister (plus Agenden für Kunst, Kultur und Medien).
Clemens Jabloner ⇒ Justizminister und Vizekanzler
Thomas Starlinger ⇒ Verteidigungsminister.
Eduard Müller ⇒ Finanzminister.
Brigitte Zarfl ⇒ Sozialministerin.
Iris Eliisa Rauskala ⇒ Bildungsministerin
Wolfgang Peschorn = Innenminister
Ines Stilling ⇒ Familien- und Frauenministerin.
Elisabeth Udolf-Strobl ⇒ Wirtschaftsministerin.
Andreas Reichhardt ⇒ Verkehrsminister.
Maria Patek ⇒ Landwirtschaftsministerin.
Medienspiegel:
Kanzlerin Bierlein gibt ihrer Regierung Benimmregeln |
Kurier 2019-06-07 ../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-07_B_Benimmregeln |
Die Schildbürger in der Seestadt: Busse ohne Fahrer im Testbetrieb - "hightech" auf wienerisch |
Kurier
2019-06-06
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-06_B_Schilda-Busse |
Ulli Sima hat wieder einen öffentlichkeitswirksamen Auftritt. Gemeinsam mit dem Bürgermeister nimmt sie an einer "Hightech-Tour" durch die Seestadt teil, die trotz Operator zunächst nicht gestartet werden kann, weil "zu viele Leut' rumstehen".
Drinnen müssen die Fahrgäste brav "sitz" machen, weil der Bus - trotz Operator - in der Zufussgehendenzone Zufussgehenden nicht ausweichen kann und abrupt bremst.
Fahrplan gibt es keinen - es könnte ja regnen und dann kann der "automatisch fahrende" Bus möglicherweise nicht fahren (grad dann nicht, wenn man ihn bräuchte).
2km "Streckennetz", 13km/h, 10 Haltestellen, max. 10 (sitzen müssende) Fahrgäste, einen auf Operator umgetauften Fahrer, ein link (https://kurier.at/www.wienerlinien.at/auto-bus-seestadt) der nicht funktioniert, das ist die "Hightech-Tour" durch Schilda-Town vulgo Seestadt.
Eigentlich blamabel - oder?
Danke Frau Öffi-Stadträtin! Würden sie uns auch noch sagen, was dieser Schildbürgerstreich kostet?
SPÖ-Sprecher forderte Rückzug eines KURIER-Berichts |
Kurier
2019-06-06
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-06_B_rotblaue-Leiberl |
P.S.:
Wären diese Aktionen von den Blauen gekommen, hätte die Falter&Co-community laut aufgeheult.
Die Roten aber genießen offenbar eine Art "Artenschutz" - wie man sie bei vom Aussterben bedrohten Tierarten kennt .
"Freies Spiel der Kräfte": Was 2008 geschah |
JPS
2019-06-03
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-06-03_B_Wahlzuckerln-und-Schande |
Medienspiegel:
Gottfried Helnwein: "Über Erbärmlichkeit der Ibiza-Posse erstaunt" zum Nachlesen! |
Ida Metzger - Kurier
2019-06-01
../00CONTENT/Gesellschaft/2019/2019-06-01_A_Helnwein_387 |
Helnwein stellt fest, dass Politik und Macht kaum von Korruption und Machtmissbrauch zu trennen sind.
Die Abwanderung von den "bürgerlichen" Parteien, die selbstgefällig die wesentlichen Probleme in Zeiten von Globalisierung und deutlichem Wertewandel ignoriert haben, zu populistischen Parteien, ist der Enttäuschung von Wählern, die sich verraten und im Stich gelassen fühlen, zuzuschreiben.
Die gesamte westliche Linke steckt in einer veritablen Krise, nachdem der Kapitalismus einen "totalen" Sieg errungen hat.
Die neue "Pseudo-Linke kämpft nicht wie früher für soziale Gerechtigkeit, sondern für "Political Correctness", schreibt vor, wie wir zu kommunizieren haben und droht jedem, der sich nicht dem Diktat der selbsternannten Moralisten fügt, mit den - mittlerweile inflationär verwendeten - "Nazi"- oder "Rassismus"-Keulen.
Die von Politikern und Historiker gebetsmühlenartig vorgebrachte Behauptung, dass die EU ein "Friedensprojekt" sei, quittiert er mit "Mein Gott, was für ein Schwachsinn.". Kein Mensch würde heute Frankreich überfallen und besetzen wollen. Das sind nicht die Intentionen der "Brüsseler", die mit den Großkonzern-Lobbyisten zusammensitzen und sich nicht um unsere Zukunft, sondern um deren Zukunft sorgen.
Vranitzky sagte einmal: "Die EU ist ein Bündnis aus Bankern und Schuldnern.", das trifft wohl eher zu.
Die, mittlerweile deutlich mündigeren, Wähler haben die Schnauze voll von gebrochenen Versprechen, hohlen Phrasen und fehlenden Strategien für die Zukunft. Sie wenden sich Populisten und den (noch) glaubwürdigen Grünen zu.
Eine fatale Situation, die die "Altparteien" dringend zum Handeln veranlassen sollte, es sei denn, sie wollen in der Bedeutungslosigkeit enden.
Strache ins EU-Parlament? |
Thomas Cik - Kleine Zeitung
2019-05-27
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-05-27_B_Strache-EU_01 |
Bastis eigener Jakobsweg |
apa - Kurier
2019-05-27
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-05-28_B_Bastis-Jakobsweg_01 |
CONTENT
P.S.: ps
Medienspiegel:
Basti ist weg |
JPS
2019-05-27
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-05-27_B_Basti-ist-weg_01 |
Cui bono?
Der FPÖ gibt es Zeit, sich noch enger zusammenzurotten und die Opferrolle aus der Mottenkiste zu holen. Der Versuch sich vom "Schmuddelkinder"-Image zu befreien, wird, wenn er überhaupt unternommen wird, in den kommenden 3-4 Monaten wohl nicht von Erfolg gekrönt sein.
Das Wahlergebnis wird wohl deutlich unter der 20%-Marke liegen, eine Regierungsbeteiligung scheint kaum möglich (es sei denn, dass weitere Vieraugengespräche zwischen Kickl und Drozda, etwas anderes vermuten lassen ).
Jetzt ist jetzt schon Geschichte
Alles in Allem ein Pyrrhussieg!
Sebastian Kurz - Märtyrer und Messias - wird wahrscheinlich wie ein Phönix aus der Asche aufsteigen und eine farbenfrohe Regierung aus türkispinkgrün bilden und seine Ideen zum Wohle vieler und Missfallen einiger umsetzen.
P.S.: Wer verändern will, braucht Macht dazu. Somit ist Veränderungswille mit Macht untrennbar verbunden.
Sigmund Freud hat Pamela Rendi-Wagner "Schamlosen zügellosen und verantwortungsVOLLEN Griff nach der Macht,..." in den Mund gelegt.
Recht hat er/sie, mit Macht verantwortungsVOLL umzugehen, ist wichtig.
Ob der Misstrauensantrag ein verantwortungsvoller Umgang mit der Macht des Nationalrates war, wird der Wähler im Herbst entscheiden.
Medienspiegel:
Basti muss weg - ein neuer Punkt im SPÖ Parteiprogramm |
JPS
2019-12-01
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-05-24_B_Basti-muss-weg_01 |
Medienspiegel:
Julia Herr, Kevin Kühnert und die Orbánisierung von Europas Linken zum Nachlesen! |
Nikolaus Jlich - Presse
2019-05-17
../00CONTENT/Extremismus/2019/2019-05-17_A_jungkommunisten_386 |
Um das Klima zu retten, müssen wir einfach ins Mittelalter zurück zum Nachlesen! |
Christian Ortner - Presse
2019-05-16
../00CONTENT/Klimaschutz/2019/2019-05-16_A_Klimarettung_389 |
EU: Von Verordnungen über Richtlinien bis zu Beschlüssen |
apa - Presse
2019-05-13
../00CONTENT/EU/2019/2019-05-17_B_Rechtsakte-EU |
Goldplating ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit EU-Richtlinien steht. Im Gegensatz zu einer EU-Verordnung haben die Mitgliedsstaaten bei Richtlinien einen weiteren Gestaltungsspielraum.
Unter Goldplating versteht man daher die Übererfüllung von EU-Richtlinien. Die nationale Gesetze werden wesentlich strenger gestaltet als es von der EU verlangt.
Eines der Ziele der Regierung ist die Reduzierung von Goldplating durch Deregulierung gewisser Bereiche. Daher hat das Justizministerium alle Interessenvertretungen, auch Arbeiterkammer und Gewerkschaft, aufgefordert, Beispiele von Goldplating einzusenden. (2018-07-10)
Das 4600-Milliarden-Fiasko zum Nachlesen! |
Fritz Varenholt - Weltwoche
2019-05-15
../00CONTENT/Energie/2019/2019-05-15_A_Energiewendefiasko-D_385 |
Wiener Stadträtin Ulli Sima: "FPÖ ist Lobby für Gesetzesbrecher" |
Christoph Schwarz - Kurier
2019-05-14
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-05-14_B_Hundehasserin-Sima |
Sie beweist auch Bürgernahe und Sinn fürs Miteinander, wenn sie Gespräche mit Privatpersonen nicht goutiert, sondern lieber mit Ihresgleichen, Politikern, vorzieht.
Das ist sozialdemokratische Bürgernähe!
Sie behauptet:"Fakt ist, dass die FPÖ die Lobby jener Kampfhundebesitzer ist, die Gesetze brechen." und "Dass die FPÖ nun jene unterstützt, die die Regeln nicht einhalten", ohne dafür einen Grund oder gar Nachweis zu haben.
Nennt man das möglicherweise fake-news?
P.S.:
"Wir setzen auf ein Miteinander in unserer Stadt." sagt Ulli Sima. Die Wiener SPÖ sollte überlegen, ob die Agitation von Sima wirklich zu einem Miteinander führt.
In Wien waren 2018 61.107 Hunde offiziell gemeldet. Rechnet man etwa 20% "illegale Hundehalter" (die, die keine Hundeabgabe zahlen wollen oder gar "Listenhunde" ihr eigen nennen) dazu, kommt man auf ein geschätztes Wählerpotential von ca. 75.000 - ob die wohl beider nächsten Wahl - dank des "Miteinander" von Sima - den Roten abhanden kommen werden?
Philippa Strache hingegen zeigt in ihren postings, wie miteinander gehen könnte, aber das wäre ja ein pöser Rechtsruck, auch wenn Madeleine Petrovic (grün gefärbt und eine wirkliche Tierschützerin) ähnliche Gedanken äußert.
Medienspiegel:
Zunächst finde ich es äußerst abgehoben als Politikerin zu sagen, man setzt sich nur mit gewählten Politikern an einen Tisch.
Ich finde es schlicht dekadent, als Politikerin nicht mehr mit engagierten Bürgern sprechen zu wollen. Es müsste für eine Politikerin doch das Mindestmaß sein, andere Meinungen zu respektieren oder doch zumindest den Eindruck erwecken zu wollen, man habe ein offenes Ohr für die Anliegen der potentiellen Wählerinnen und Wähler... Dabei dann permanent zu betonen "es geht um ein friedliches Miteinander" ist wohl ironisch gemeint.
Die VETMED Uni Wien hat das Datenmaterial Internationaler Studien über Hundehaltung und Wesenseigenschaften von über 13.000 Hunden untersucht. Fakt ist: Ob ein Hund gefährlich wird, hängt nicht von seiner Rasse ab, sondern vom Besitzer, der ihn erzieht. Diese Arbeit als Auftragsstudie abzuqualifizieren, nur weil sie der "Richtung" Simas in allen Punkten widerspricht, ist ebenfalls mehr als fragwürdig.
Unrichtig ist auch die Aussage der SPÖ-Stadträtin, wonach die Zahl der „Listenhunde“ in Wien stagniert. Die Wahrheit ist, dass viele einfach nicht mehr angemeldet werden, weil gerade durch die „Liste“ Menschen mit den falschen Absichten mehr denn je motiviert sind, sich einen "Listenhund" zuzulegen und das ist eine absolut falsche Entwicklung.
Einmal mehr zeigt sich, dass Ulli Sima nicht bereit ist, Argumente, die ihrer Politik widersprechen, zu akzeptieren und eine sachliche Lösung zu finden. Es ist traurig für die Stadt und für die Menschen, dass das nicht möglich ist. In der angeblich lebenswertesten Stadt der Welt. Lebenswert ist für viele Menschen ein Leben mit ihrem Hund. Nur mal so als Denkansatz!
2019-03-08 Beilage-Endbericht Sicherheitspolizeiliche Hundegesetzgebung
Brutale Schläger, Wähler als Ratten und die hohe Moral der Linken
|
Christian Ortner - Presse
2019-12-01
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-05-10_B_links-darf-rechts-nicht |
Der Moderator der ZIB NACHT 2019-05-10, Jürgen Pettinger, konfrontiert Evelyn Regner mit SPÖ Wahlkampfthemen der besonderen Art:
Auf der offiziellen Facebook-Seite der SPÖ werden unter dem Titel "Schützen wir Europa vor seinen Feinden" Strache, Kurz und Orban abgebildet, die SPÖ Langenzersdorf postet "Steckt die FPÖ mit ihren russischen Kontakten hinter dem Hackerangriff auf die Stadt Wien?" und behauptet in einem weiteren posting "Geheimplan zur Steuerreform entlarvt: Kurz und Strache wollen den Österreichern das 13. und 14. Monatsgehalt streichen"
Und meint dazu: "Wenn das nicht fake-news und dirty-campaigning ist, dann fällt mir wirklich nichts mehr ein."
Frau Regner: "Das ist eine Geschmacksfrage" und spricht dann über Ehrlichkeit und Fairness.
Sehr viel besser kann man den Artikel von Christian Ortner nicht ergänzen.
P.S.:
Gratulation und Dank an Herrn Pettinger!
Es steht allerdings zu befürchten, dass dies seine letzte ZIB-Moderation gewesen sein könnte, wenn er den "Wolf-Interview-Stil" gegenüber Linken weiterhin pflegt.
Ein Naturgesetz: Wer isst, muss irgendwann auch ausscheiden zum Nachlesen! |
Andrea Schurian - Presse
2019-04-16
../00CONTENT/Hunde/2019/2019-05-06_A_Hundeausscheidung_381 |
Wodurch die Freiheit der Meinungsäußerung gefährdet ist zum Nachlesen! |
Gudula Walterskirchen - Presse
2019-05-05
../00CONTENT/Demokratie/2019/2019-05-05_A_Meinungsfreiheit_01 |
L'Opinion c'est moi - Die Meinung bin ich zum Nachlesen! |
JPS
2019-05-06
../00CONTENT/Extremismus/2019/2019-05-05_A_Stürmer_380 |
Ein Pro und Kontra mit sich selbst zum Nachlesen! |
Gert Korentschnig - Kurier
2019-05-05
../00CONTENT/Gesellschaft/2019/2019-05-05_A_pro-und-kontra_379 |
Internationale Unruhe wegen Strache-Sagers |
ORF
2019-04-29
../00CONTENT/Extremismus/2019/2019-04-29_B_Bevölkerungsaustausch_01 |
CONTENT
P.S.: ps
Medienspiegel:
Neue Steuern für CO2 winken zum Nachlesen! |
Holger Douglas - Tichys Einblicke
2019-04-16
../00CONTENT/Klimaschutz/2019/2019-04-16_A_co2-Steuern-winken_378 |
ENERGIEWENDE - Kein Strom mehr für Deutschland zum Nachlesen! |
Holger Douglas - Tichys Einblick
2019-04-19
../00CONTENT/Energie/2019/2019-04-17_A_Energiewende-Kein-Strom-D_377 |
ENERGIEWENDE - Die Arroganz der Ahnungslosen zum Nachlesen! |
Frank Hennig - Tichys Einblick
2018-11-01
../00CONTENT/Energie/2019/2018-11-01_A_Energiewende-Arroganz_376 |
Die Windblase platzt - Windräder: Subventionen-Geschäft zum Nachlesenfür Sie und die Regierung! |
Holger Douglas - Tichys Einblick
2018-11-04
../00CONTENT/Energie/2019/2018-11-04_A_Windblase-platzt_375 |
Ausgediente Windräder – wer räumt den Schrott weg? zum Nachlesen! |
Holger Douglas - Tichys Einblick
2019-04-19
../00CONTENT/Energie/2019/2019-04-19_A_Windradschrott_374 |
Ganze Anlagen erleiden immer häufiger Schiffbruch, darunter auch nagelneue. Die Stahltürme knicken bei starken Winden einfach um, Rotoren fliegen in die Gegend und Gondeln brennen spektakulär ab.
Die ersten Anlagen müssen bald abgebaut werden. Denn nach 20 Jahren fetter Förderung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) auf Kosten der Stromkunden entfällt jetzt dieser rauschende Geldstrom. Die ersten Anlagen werden demnächst nicht mehr gefördert, und prompt lohnen sie sich nicht mehr für die Betreiber. Die haben sich zwei Jahrzehnte auf Kosten horrend steigender Strompreise die Taschen voll gemacht und klagen jetzt über harte Realitäten: Solche Anlagen rechnen sich bei Klarlicht betrachtet in keiner Weise.
Die Spinner haben übernommen |
Pammesberger - Kurier
2019-04-16
../00CONTENT/Gesellschaft/2019/2019-04-16_B_Identitaerer-Veganer_01 |
Besser geht's nicht!
Veganer Identitärer hat Masern!
Die Identitären - eine weiße Billardkugel, die vom Tisch genommen werden sollte |
JPS
2019-04-12
../00CONTENT/Extremismus/2019/2019-04-12_B_Neue-Rechte |
"Es ist ein reines Machtspiel. Die Frage ist, wer ist die weiße Billardkugel, mit der man eine andere ins Löchlein stoßen kann. Sellner wird als diese auf die Koalition zu gejagt und jetzt muss man gucken, ob sie auseinanderspratzt oder ob diese weiße Kugel einfach vom Tisch genommen wird, weil sie keine ist."
Diese, vielleicht etwas verwirrende, Aussage des deutschen Verlegers Götz Kubitschek ("Vordenker der Neuen Rechten") beschreibt die Ist-Situation und zeigt auch einen vernünftigen Ausweg.
Sellner, durch die Spende des Christchurch-Attentäters ins Rampenlicht katapultiert, wurde zum willkommenen Spielball der Anti-Rechts-Dauerempörten, allem voran der Sozialdemokratie, um die verhasste FPÖ, aber auch die gesamte Bundesregierung ins rechtsextreme Eck zu drücken. Dass auch der Rest der kümmerlichen Opposition auf diesen Zug aufsprang, ist nicht weiter verwunderlich, fehlt es auch diesem die Fähigkeit zu kritischer, effizienter Oppositionspolitik.
Statt die wirklich grauslichen Regierungsmaßnahmen zu bekämpfen, verkriecht man sich hinter dem inhaltsleeren Slogan „Europäisch oder identitär?“ und betreibt munteres Türkis-Blau-bashing und gibt den Identitären eine Bühne, auf der diese, sich weit über ihre tatsächliche Bedeutung hinaus, darstellen können.
Anne-Catherine Simon von der Presse konnte offenbar die Sendung „Talk im Hangar 7“
Neue Rechte: Wie groß ist die Gefahr? nicht sinnerfassend gesehen haben, anders ist ihr Kommentar
Servus TV beglückt einen radikalen Denker der "Neuen Rechten" nicht zu erklären.
Die Diskussionsrunde mit Jugendkulturforscher Bernhard Heinzlmaier, Philosophin Elsbeth Wallnöfer, Medienhistoriker Fritz Hausjell, Verleger Götz Kubitschek und Publizist Henryk M. Broder kam unter der ausgezeichneten Moderation von Michael Fleischhacker (Frau Reiterer könnte sich da von mehrere Scheiben abschneiden) zum Schluss, dass die von Identitären ausgehende Gefahr bei Weitem nicht so ernst zu nehmen sei, wie es Medien suggerieren.
Bernhard Heinzlmaier meint, die Identitären sind nicht besonders charismatisch, sieht sie als konformistische junge Menschen, Sellner wirkt wieder Schulsprecher eines Gymnasiums. Sie sind kleinbürgerliche Reaktionäre, die sich interessant darstellen. Er hält sie nicht für gefährlich, sondern eher für lächerlich.
Fritz Hausjell sieht eine Truppe, die sich gekonnt inszeniert und dadurch mehr scheint, als sie ist.
Elsbeth Wallnöfer deren Argumentation widersprüchlichem Geschwurbel ähnelt, fragt ernsthaft:"Aber wollen sie mir jetzt den Bundeskanzler als Demokraten präsentieren?" und unterstellt damit (zumindest nach logischen Regeln des Umkehrschlusses), dass Kurz kein Demokrat sei. Interessant ist auch die Bemerkung, dass die FPÖ die "Biertischfraktion", die längst nicht so intelligent wie die Identitären ist.
Henrik M. Broder: Die Identitären sind eine Bewegung , wie die von Macron, der APO, der Provos, der ANTIFA und letztlich auch Fridays for furutre. Es ist das legitime, demokratische Recht dieser Bewegungen, ihre Anliegen zu öffentlich zu vertreten. Das muss eine liberale Demokratie aushalten!.
Fazit:
Nehmt die weiße Kugel vom Tisch, lasst die Identitären wieder in ihre Bedeutungslosigkeit versinken und kümmert euch um wirklich Wichtiges!
P.S.: Die Identitären konnten nun (wieder) in die Opferrolle schlüpfen und mit der gewaltigen Menge von 300(!) Mann gegen die "Hexenjagd" protestieren,
der sie sich ausgesetzt fühlen. Allerdings mussten sie von der Polizei gegen nur 2.000 friedliche Gegendemonstranten abgeschirmt werden.
Keine Angst, die wollten nur spielen, z.B. mit Rauchbomben, Eiern und Bierdosen.
Nach der Kundgebung wurden die Identitären von den Ordnungskräften in die U-Bahn eskortiert.
Wahrscheinlich weil sie so extrem gewaltbereite Terroristen sind, vor denen man die 2.000 Antifas schützen musste.
Medienspiegel:
Alle verbieten ist auch keine Lösung zum Nachlesen! |
Philipp Aichinger - Presse
2019-04-09
../00CONTENT/Extremismus/2019/2019-04-09_A_Alle-verbieten-keine-Lösung |
Die Auto-Akte: 50 Maßnahmen für eine neue Verkehrspolitik zum Nachlesen! |
Johanna Hager, Bernhard Gaul - Kurier
2019-04-08
../00CONTENT/Klimaschutz/2019/2019-04-08_A_Klimaschutz_372 |
P.S.: ps
Medienspiegel:
Identitäre - eine neue Sau, die durchs mediale Dorf getrieben wird |
JPS
2019-04-08
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-04-08_B_Identitaere_01 |
Wer bestimmt, was man sagen darf? fragt Martina Salomon im
Kurier 2019-04-06
Man kann die Identitären "widerlich" finden, man kann aber auch die Ehrung eines "Revoluzzers", der öffentlich sagt:„Spekulanten gehören aufgehängt. Punkt.“, widerlich finden. Der Gerichtshof der asozialen Medien wird dann entscheiden, was widerlicher ist und das mit der Unterstützung der Medien, deren Geschäftsmodell der Krawall ist.
FPÖ-Ministern zu unterstellen, dass sie unter dem Einfluss er Identitären stehen, ist eine skurrile Idee der NEOS. FPÖ-Mitglieder und Gefolgsleute brauchen ganz sicher keine "Nachhilfe" in Sachen rechter Positionierung, diese Gesinnung haben sie, lange bevor die Identitären geboren wurden, in und vor sich (her)getragen.
Die dümmste Frage: „Können Sie ausschließen, dass ein Mitarbeiter in Ihrem Umkreis oder im Wahlkampf ein Identitärer ist bzw. Sympathien hegt?“ (Othmar Karas) wird durch die dümmste Antwort: „Wenn ich draufkomme, werde ich es verhindern. Aktuell weiß ich nichts davon.“ (Harald Vilimsky) getoppt.
Wer von den beiden Herren wird nun einen Lügendetektortest für Politiker, Wahlhelfer oder gar Wähler einfordern?
Man muss doch herausfinden ob, wann und wie lange jemand einem Identitären die Hand gegeben hat!
Die rote Idee, die Identitären zu verbieten und ihnen damit die Opferrolle anzubieten, ist legistisch nicht umsetzbar und außerdem nicht zielführend. Sie in den Untergrund zu drängen ist sicher sicher weniger effizient, als sie zu beobachten und bei Gesetzesverletzungen der Gerichtsbarkeit zu überantworten.
Weitere Akte des seltsamen Kasperletheaters finden Sie mühelos in den freien und objektiven Medien unseres Landes, die sich die Gelegenheit, Österreich auch im Ausland als das "braune Herz" Europas darzustellen, weiterhin nicht entgehen lassen werden.
Die Identitären haben eines ihrer Ziele erreicht:
Sie werden weit über ihre tatsächliche Bedeutung öffentlich wahrgenommen.
Der Propagandafeldzug wurde für sie von der hysterischen "Anti-rechts"-Fraktion, plappernden Politikern und krawallgeilen Medien geführt!
P.S.:
Die bedrohliche Gefährlichkeit des IBÖ zeigt sich auch am Ausgang des Grazer Identitärenprozesses.
2018-07-26
Freisprüche in Grazer Identitären-Prozess Standard
Rechtsextreme jagen, aber Linksextreme mit Orden ehren zum Nachlesen! |
Christian Ortner - Presse
2019-04-04
../00CONTENT/Extremismus/2019/2019-04-04_A_Extremismus_369 |
Stefan Petzner - ein guter Grund Dancing Stars einzustellen? |
JPS
2019-03-31
../00CONTENT/Gesellschaft/2019/2019-03-31_B_Dancing-Killer_01 |
Seit die alten, weißen, heterosexuellen Männer - die Gentlemen Thomas Schäfer-Elmayer und Hannes Nedbal, die "Show" verlassen haben, ist Respekt, Höflichkeit und Sachkunde nur mehr bei Nicole Hansen zu finden. Balazs Ekker zeichnet sich durch harte , professionelle Bewertungen aus, lässt allerdings einiges an Feingefühl vermissen.
Karina Sarkissova mit neuem Puppengesicht pendelt zwischen verzückter Backfischverliebtheit und brutaler Rächerin der Enterbten, hat aber Petzners Attacken dennoch nicht verdient. Mitunter gelingen ihr sachkundige und faire Kommentare und Bewertungen.
Beim Glitzerdandy Dirk Heidemann fragt man sich, ob die Einnahme von bewusstseinserweiternden Substanzen für deutsche Wertungsrichter erlaubt oder Pflicht ist. Objektivität scheint für ihn ein Fremdwort zu sein.
Wenn Balazs Ekker meint, dass es in der Sendung nicht um Klimaschutz und Weltfrieden geht, sonder um Tanzen, dann hat er völlig recht.
Der Angehörige einer Minderheit aber gibt dem Angehörigen einer anderen Minderheit eine "7", weil er meint, dass "man Politik in eine Unterhaltungssendung einbringen kann und weil Schwarze die besten Tänzer und Sänger weltweit sind" - tolle Begründung für seine seltsame Wertung.
Soso, ein mäßig bekannter "Stand-up-Comedian", teilt in seinen Programmen durchaus deftig aus, fühlt sich aber rassistisch diskriminiert, wenn er zu "monkey-moves" aufgefordert wird. Autsch, so wehleidig wenn es um ihm geht?
Man kann Wehleidigkeit toppen, wie der verhaltensoriginelle Biobauer mühelos zeigt. Ja, die Bewertung der Jury war objektiv gerecht, die Art und Weise der Kommentare jedoch ein wenig befremdlich und äußerst uncharmant.
Offenbar unterliegen Teile des Fernsehpublikums einem Sado-Maso-Syndrom, die einen wollen leiden, die anderen wollen ihn leiden sehen. Petzner fühlt sich "gehatet" (welch unheimlich Wort für einen deutschen Kärntner), verfolgt und lebt seine Aggressionen als beleidigte Leberwurst in den asozialen Netzwerken ungehemmt aus. Ob er sich zu Tätlichkeiten hinreißen ließ, ist nicht erwiesen, man könnte es ihm aber zutrauen. Glückliches Österreich, der Mann ist vom politischen Parkett verschwunden und rutscht jetzt auch am Tanzparkett aus.
Mit "Promi"-Tänzern wie diesen wird die Show eine weitere Staffel wohl nicht erleben.
P.S.: Hat Petzner einen neuen Lebensmenschen gefunden?
Medienspiegel:
Das wird den selbsternannten Ayatollas der Deutungshoheit überhaupt nicht gefallen, aber
|
Kurier
2019-03-19
../00CONTENT/Gender/2019/2019-03-19_B_Sprachwahrer-Kurz_01 |
Vielfalt versus Verzicht: Der Trend zum Einfachen zum Nachlesen! |
Thomas Jakl - Presse
2019-03-24
../00CONTENT/Gesellschaft/Konsum/2019/2019-03-24_A_Vielfalt-Verzicht_01 |
Schlaf: Wie wir ihn sehen und warum wir ihn brauchen zum Nachlesen! |
Presse Dossier
2019-03-24
../00CONTENT/Gesellschaft/Summertime/2019/2019-03-24_A_Schlaf_370 |
Ich will Verbote! zum Klimaschutz nachzulesen! |
Sebastian Dalkowski - Die Zeit
2017-02-23
../00CONTENT/Gesellschaft/Artikel/2017-02-23_A_Konsumverbot_368 |
Fuchs bestätigt: FPÖ will ORF-Gebühren kippen - Hände weg! |
Kurier
2019-03-18
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-03-18_B_ORF-Gebühren_01 |
CONTENT
P.S.: ps
Medienspiegel:
"Klimastreik" - Gefahrloser Wohlfühl-Event |
Martina Salomon - Kurier
2019-03-16
../00CONTENT/OEKO/2019/2019-03-16_B_Klimastreik_01 |
„More trees, less assholes“?
Heute im Supermarkt: Ein Mädchen, ca. 15 Jahre alt (das möglicherweise den gestrigen Unterricht dem Klimastreik geopfert hat und an einer der Demos teilgenommen hat) greift zu "Erdbeeren aus Spanien", stellt drei Plastikbecher mit Latte macchiato in den Einkaufswagen, geschälte Orangen in der Plastikbox werden aus der reichlich gefüllten "Obstsalattheke" genommen, ein Sechserpack Mineralwasser (natürlich in Plastikflaschen) vervollständigt den Einkauf. Dass sie mit anderen Kunden zusammenstößt, liegt an ihrem aufs (neueste?) Handy gerichteten Blick. Die virtuelle Welt von WhatsApp und Co scheint wichtiger als die Realität.
Sie bezahlt ihre Einkäufe, verlässt den Markt und steigt in einen SUV, der mit ihr den Parkplatz verlässt.
"Wir streiken bis ihr handelt" war auf vielen Schildern der Klimastreik-Demos zu lesen, selbst zu denken und zu handeln ist bei vielen offenbar nicht vorgesehen.
Dazu müsste man denken, raus aus Komfortzone der Bequemlichkeit und Gier. Man müsste handeln und verzichten!
Schulstreik und Demo sind da einfacher, lustiger und man hat ja schließlich Aufmerksamkeit erregt und die Probleme "sichtbar gemacht", die anderen zum Handeln aufgefordert. Das ist genug!
Selbst muss man nichts tun und kann beruhigt - man hat ja für den Klimaschutz gestreikt - mit dem E-scooter, Papas SUV, auf einem elektrischen Plastik-Hoverboard, ja sogar mit Öffis zum nächsten Event oder nach Hause fahren.
Selbst zu handeln oder gar zu verzichten ist vielen zu mühsam und daher offenbar nicht nötig
Jeder der gegen den Klimawandel ernsthaft ankämpfen will, muss bei sich selbst anfangen.
Jugendliche sollen und dürfen für Maßnahmen gegen den Klimawandel (und für andere ökologische Anliegen) demonstrieren - es ist ihre Zukunft um die es geht!
Statt politischer Instrumentalisierung wären jedoch die obzitierten Streikgründe im täglichen Leben wichtiger und sinnvoller!
P.S.:
Dass Schilder mit der Aufschrift "Wäre Samstag, wäre ich nicht hier" dem Anliegen nicht wirklich dienlich sein können, haben die Kids offenbar nicht begriffen.
Auch dass der (schwere) Verzicht auf Unterricht zugunsten des Klimastreiks vom Bundespräsidenten offenbar goutiert wird
Medienspiegel:
Diese EU ist nicht gefährdet, sie ist tot! |
Rudolf Fußi - Standard
2015-10-28
../00CONTENT/EU/Artikel/2015-10-28_EU_tot_238 |
Wir erleben die Entdemokratisierung Europas und seiner Nationalstaaten in einem schier erschreckenden Ausmaß
"Die Politik hat auf allen Ebenen das Primat des Handelns sukzessive aufgegeben.
Man ist zum Handlanger reiner Marktinteressen und deren Vertreter verkommen."
Bei meinen Recherchen stieß ich zufällig auf einen Kommentar von Rudolf Fußi aus dem Jahr 2015.
Es ist erschreckend, wie aktuell dieser heute noch immer ist!
Obwohl ich meist nicht alles teilen kann, was Herr Fußi schreibt, hat er in diesem Artikel den Nagel auf den Kopf getroffen!
Gendern und die Gegenargumente zum Nachlesen! |
Romana Beer - ORF
2019-03-09
../00CONTENT/Gender/2019/2019-03-09_A_Gendern_366 |
Nur ein "bisschen" Zensur |
JPS
2019-03-05
../00CONTENT/PC/2019/2019-03-05_B_ein-bisschen-Zensur |
Verbotene Wörter und Reizwort-Alarmismus: Die korrigierte Literatur zum Nachlesen! |
Anton Thuswaldner - Presse
2018-11-30
../00CONTENT/Bildung/2018/2018-11-30_A_korrigierte-Literatur_363 |
Nazi-Code Schnüffelbrigade auf der Spur einer staatsgefährdenden braunen Verschwörung! - Realsatire made in A |
JPS
2019-03-05
../00CONTENT/PC/2019/2019-03-05_B_WeiSSwurst_01 |
Wie fad im Schädel muss es den Leuten sein, die die Dummheit, Rechtschreibunfähigkeit oder sonstige Beeinträchtigungen eines Bürgermeisterkandiaten im Pinzgau, zu einem neuerlichen braunen FPÖ-Fehltritt hochstilisieren?
Wie wenig Berichtenswertes haben die freien Medien recherchiert, dass sie auf diese "breaking news" angewiesen sind?
Wie krank müssen die Gehirne der Poster und Foren-Kommentierer sein, wenn sie den Rülpser eines unbedeutenden Dorfpolitikers als Anlass zum hemmungslosen FPÖ-Bashing nehmen?
Ein Sack Reis, der in China umfällt ist eine Sensation verglichen mit dem belanglosen Furz eines Provinzpolitikers.
Die Aufgeregtheit, die sich hier breitgemacht hat, zeigt den beschämenden Zustand der Komminikation in unserer Gesellschaft.
Medienspiegel:
M – Eine Stadt sucht (wieder) einen Mörder |
JPS
2019-02-23
../00CONTENT/Kunst/2019-02-23_B_M-Remake_01 |
Fritz Lang hat 1931 mit "M" einen der berühmtetsten deutschsprachigen Filme geschaffen. Atemberaubend spannend und genial durchkomponiert erzählt er den Weg einer Gesellschaft von der Normalität zu Radikalisierung und Lynchjustiz. Eine Serie von Morden an Kindern versetzt Berlin in Angst und Schrecken. Die Polizei versagt, die Unterwelt - die sich in ihrer "normalen" Tätigkeit gestört sieht - nimmt die Mördersuche selbst in die Hand. Sie finden und fassen den Mörder,stellen ihn vor ein Femegericht, der Psychopath wird durch das Eingreifen der Polizei vor dem Vollzug des Urteils gerettet.
Angst und Panik(mache) werden zur Einschränkung der Perönlichen Freiheiten instrumentalisiert, Verbrecher werden zu "Ordnungshütern", eine beklemmende Entwicklung zum Ende der Weimarer Republik wird meisterhaft beschrieben.
P.S.: ps Quoten: 605.000, 585.000, 328.000, 341.000, 312.000, 354.000
Wenn Kunst von Können kommt, dann haben Fritz Lang und seine Frau Thea von Harbou bewiesen, dass sie konnten.
Evi Romen und David Schalko können es nicht.
Medienspiegel:
M – Eine Stadt sucht einen Mörder Kritik zum Nachlesen! |
Hannes Blamayer - Bruttofilmlandsprodukt
2019-02-22
../00CONTENT/Kunst/2019-02-22_A_M-Remake_362 |
Kollers Klartext: Ein Messermord und viel Heuchelei zum Nachlesen! |
Andreas Koller - Salzburger Nachrichten
2019-02-11
../00CONTENT/Innenpolitik/2019/2019-02-11_A_Dornbirner-Messermord_365 |
Und wieder ist eine böse Nazi-Verschwörung aufgedeckt worden zum Nachlesen! |
Christian Ortner - Presse
2019-02-07
../00CONTENT/PC/2019/2019-02-07_A_Nazi-Verschwörung_361 |
GRETA THUNBERG IN DAVOS: „Ich will, dass ihr in Panik geratet“ |
apa - Kurier
2019-06-06
../00CONTENT/Klimakatastrophe/2019/2019-02-04_B_Greta_Panik |
P.S.: ps
Medienspiegel:
Wie der Empörungsgenerator Gabalier funktioniert - Nein, Gabalier ist KEIN Empörungsgenerator! |
Peter Temel - Kurier
2019-01-31
../00CONTENT/Gesellschaft/2019/2019-01-31_B_Gabalier_01 |
"Ist eine andere Meinung als die der Künstlermehrheit rechts?" fragt Reinhard Schwabenitzky und es scheint tatsächlich so zu sein, dass Künstler, besonders jene mit großer Reichweite, die sich dem Gesinnungsdiktat der linken Kontrolleure nicht beugen, an den Pranger gestellt und mit der Nazikeule geprügelt werden.
Am Besten ruft man dazu (wie z.B. bento.de, die Jugendseite von Spiegel Online) "Experten" auf, das Œuvre
des zu Ehrenden zu analysieren. So fand der
"Liedgut-Experte" einzelne Passagen gefährlich, auch die Begriffe
'Freiheit', 'Kameraden' und 'Heimatsöhne' ordnet Fischer (Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg) ordnet er dem "rechtspopulistischen Umfeld" zu.
Somit muss man Bergfexe, Volksfestbesucher und sonstige Sangesfreudige dringend warnen
*Kameraden, *Berg Heil, *Eisernes Gipfelkreuz, *Madl, *Buam, *Heimat, *Freiheit ... zu singen / zu verwenden, weil sie sich damit als extrem rechts outen, also fast schon Nazis sind!
Die seltsame "Experten"-Meinung passt hervorragend zu dem von der Bild-Zeitung georteten "Hakenkreuz-Streit um Gabalier" - endlich kann man wieder einen Nazi-Rummel um einen nicht "Mainstream-konformen" Künstler entfachen.
Gabalier kann's nur recht sein, seine Konzerte in Deutschland sind ausverkauft, zusätzliche Konzerttermine müssen gefunden werden und die Bekanntheit von Gabalier wächst und wächst!
Ob das die Zielsetzung der Korrektheits-Ayatollahs war? Dumm gelaufen - oder?
Medienspiegel:
Umstellung auf Smart Meter: Die große Kostenlüge |
Andreas Anzenberger - Kurier
2019-12-01
../00CONTENT/Energie/2019/2019-01-12_B_Smartmeter_01 |
Ein aktueller Rechnungshofbericht deckt auf, dass Berichte geschönt, Kosten falsch berechnet wurden, Datenschutz und mögliche Störungen der Stromversorgung völlig ignoriert wurden.
Die Grundlage zur Einführung ist eine Kosten-Nutzen-Analyse die von einem Unternehmen erstellt wurde, bei dem der Geschäftsführer der E-Control als leitender Mitarbeiter tätig gewesen war, der Unternehmensvertreter ist ehemaliger Mitarbeiter der E-Control!
Andreas Anzenberger schreibt völlig richtig über ein Sittenbild der Verkommenheit!
Das Projekt ist ökonomischer und ökologischer Wahnwitz!
Auf die Stromkunden kommen Kosten von rund einer Milliarde Euro zu, da die "Messentgelte bei jährlicher Betrachtung in den ersten sechs (Strom) bzw. sieben Jahren (Gas) nicht ausreichen, um die Investitions- und Betriebskosten zu decken".
5,4 Millionen voll funktionsfähige Zähler sollen ausgetauscht und müssen wohl vernichtet werden!
Smartmeter - Probleme und Gefahren:
Die Umrüstung der Zähler auf Smart Meter ist ein Milliardengeschäft und wurde/wird international eingefädelt.
Auch auf EU Ebene wurde dies lange vorbereitet.
Allerdings gab die EU in diesem Fall nur eine (nicht verpflichtende) Richtlinie vor, die Umsetzung wurde den Nationalstaaten übergeben.
Der österreichische Nationalrat hat dies dann zum Gesetz gemacht und ist dafür verantwortlich.
Helfen Sie mit diesen Wahnwitz zu verhindern - Lehnen Sie den Einbau/Austausch ab!!
P.S.:
2019-02-09
Fünf Fakten, die Stromkunden über Smart Meter wissen sollten Kurier
Medienspiegel:
Marc Elsberg beschreibt ein schreckenerregendes Zukunftsszenario durch den manipulierten Zusammenbruch der europäischen Stromnetze - BLACKOUT
2018-12-21 Familie verzichtet auf Strom, weil sie keinen Smart Meter willUmstellung auf Smart Meter: Die große Kostenlüge - STOP Smartmeter! |
Andreas Anzenberger - Kurier
2019-12-01
../00CONTENT/Energie/2019/2019-01-12_A_Smartmeter_360 |
Idealisten und Idioten - Bergrettern platzt der Kragen: Leichtsinn gefährdet Einsatzkräfte |
Kurier
2019-12-01
../00CONTENT/Tourismus/2019/2019-01-12_B_Bergrettung_01 |
12.741 freiwillige Bergretter haben 2017 bei 9071 Einsätzen 7.653 Personen geborgen.
Gute Gründe sie zu ehren und auszuzeichnen, riskieren sie doch - freiwillig - ihr eigenes Leben und ihre Gesundheit!
Menschen, die unverschuldet in Gefahr geraten, muss geholfen werden.
Für leichtsinnige, unbelehrbare "free-rider" und Co. gilt jedoch die Aussage von Jesus Sirach (jüdischer Weisheitslehrer * 2. Jh. vChr) Wer sich gern in Gefahr begibt, kommt darin um..
Der Druck auf Bergretter, Menschen in Alpinnot zu helfen, ist im Tourismusland Österreich groß – genauso wie der Drang der Helfer, Leben zu retten. Wenn aber unbelehrbare Idioten, die sich trotz mehrfacher Warnung noch weiter in Gefahr begeben, ihre Bergung (4x!) rüde einfordern und die Retter auch noch beschimpfen, dann muss man der Meinung eines Posters: "Auf die Aussage "schaut gefälligst, dass ihr uns da rausholt" wäre die richtige Antwort gewesen:
Ihr MUSSTET da nicht reinfahren, und wir MÜSSEN euch nicht da rausholen! Schaut selbst, wo ihr bleibt!" vollends recht geben.
Andreas Eder, Leiter der Ortsstelle Mayrhofen, sagt klar: "Aber vielleicht sollten wir einfach einmal nicht ausrücken, wenn Leute so unverantwortlich sind. Wir können nicht alles riskieren ... Wenn jemand so unverantwortlich ist und in solche Hänge fährt, da gehören wirklich Strafen her.".
Auch Toni Mattle, VP-Vizelandtagspräsident und stellvertretender Leiter der Bergrettung Tirol fordert, dass Geldstrafen wegen grober Fahrlässigkeit im freien Gelände verhängt werden können.
Neben den Bergekosten wäre eine saftige Strafe im vierstelligen Euro Bereich möglicherweise eine probate Erziehungsmaßnahme.
Die jenseitige Aussage des Wiener Strafverteidiger Werner Tomanek „Retter müssen damit rechnen, dass sie auch Dumme retten müssen“ disqualifiziert sich von selbst, "Kosten für den Einsatz sind Strafe genug" ist auch als eher seltsam einzustufen.
Der AV-Präsident Andreas Ermacora dröhnt "Aus Sicht des Alpenvereins halte ich nichts davon. Denn die Erfahrung zeigt, dass Strafen nicht dazu geeignet sind, Besserung herbeizuführen. Und der freie Skiraum ist der freie Skiraum. Die bestehenden Gesetze reichen aus. Die Forderung ist überzogen.“.
Ohne andere Lösungsansätze als Strafen zu bieten, fordert er - im Auftrag der Tourismusindustrie? - freien Skiraum ein ohne erkennen zu wollen, dass
"Die Freiheit des Einzelnen dort endet, wo die Freiheit des Anderen beginnt!"
P.S.: Ein geistiger Notruf wäre auch für Frau Braunrath angebracht, die idiotisches, verantwortungsloses Handeln auf eine "Handy-Nabelschnur" zurückführt.
Wenn Künstler politisieren, droht oft der intellektuelle Schiffbruch zum Nachlesen! |
Christian Ortner - Presse
2019-01-11
../00CONTENT/Gesellschaft/2019/2019-01-11_A_Kuenstler-politisieren_359 |
Weihwasser nützt nichts gegen Kurz und seine Reformen zum Nachlesen! |
Karl-Peter Schwarz - Presse
2019-01-09
../00CONTENT/Gesellschaft/Carits/2019/2019-01-09_A_Caritas_358 |
Asylagentur als "langer Arm des Innenministers"? |
Raffaela Lindorfer - Kurier
2019-01-09
../00CONTENT/Migration/2019/2019-01-09_B_Asylagentur_01 |
Über 42% der 11.550 angefochtenen Negativbescheide des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA), der ersten Entscheidungsinstanz in Asylfällen, hat das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) als zweite Instanz aufgehoben oder abgeändert. Den Betroffenen wurde doch noch Asyl, subsidiärer Schutz oder humanitäres Bleiberecht gewährt bzw. eine Abschiebung verhindert.
Objektive, professionelle Rechtsberatung für Asylwerber ist conditio sine qua non. Diese ins staatliche Monopol - unter der Weisungsbefugnis eines Innenministers - zu verfrachten, ist ein demokratiepolitisch gefährliches Unterfangen.
Ebenso falsch ist es, die Rechtsberatung NGOs zu überlassen,die oft genug aussichtslose Einsprüche durch den Instanzenzug tragen. Mangelnde Professionalität, aber auch "Regierungskritik" sind oftmals der Hintergrund für derartige "Verfahrensverlängerungen".
Christian Konrads Vorwurf, hochrangige FPÖ-Funktionäre würden in diesem Konflikt in einen „Rotzbuben“-Jargon verfallen, wenn sie Begriffe wie „Profitgier“ oder „Asylindustrie“ im Zusammenhang mit kirchliche Hilfsorganisationen verwenden, ist jedoch vollständig berechtigt.
Derzeit nehmen Zivilvereine wie die Caritas im Flüchtlingsbereich dem Staat die Arbeit ab: Sie betreuen die Asylwerber, geben ihnen ein Dach über dem Kopf und beraten sie in Asylverfahren.
Michael Landau hat mit seinem vorweihnachtlichen Interview
die Caritas
allerdings in den Fokus der FPÖ-Politik gerückt und Innenminister Kickl animiert, die Verträge mit NGOs wie Caritas, Diakonie und Volkshilfe, die derzeit Rechts- und Rückkehrberatung sowie Betreuung in Länderquartieren erledigen, mit 2020 aufzulösen.
Daraus wird so rasch nichts werden, hätte doch das Justizministerium die Verträge mit den NGO wie der Caritas mit Jahresende 2018 kündigen müssen - hat es aber nicht.
Im Gegensatz zu Landau hat sich Karl-Peter Schwarz in der Presse mit einem weitaus objektiveren Kommentar Weihwasser nützt nichts gegen Kurz und seine Reformen zu Wort gemeldet in dem er Papst Benedikt und Kurz zitiert:
Medienspiegel:
Die Caritas: Zu grün? Zu politisch? |
Raffaela Lindorfer - Kurier
2019-01-09
../00CONTENT/Gesellschaft/Caritas/2019/2019-01-09_A_Caritas_357 |
Stupid white man zum Nachlesen! |
Werner Reichel - eigentümlich frei
2014-01-24
../00CONTENT/PC/Artikel/2014-01-24_A_Stupid-white-man_356 |
Arik Brauer zum 90er: „Alles, was im Leben wichtig war, ist jetzt wurscht“ |
Werner Rosenberger - Kurier
2019-01-01
../00CONTENT/Personen/Arik_Brauer/2019_B_Arik-Brauer |
Arik Brauer hat im "Gedenkjahr" klare Worte zu einer klügeren Vergangenheitsbewältigung ausgesprochen, Gesten gesetzt, die zu Annäherung und nicht (weiterer) Spaltung beitragen können und hat sich - ähnlich wie Peter Menasse "Rede an uns" - für positives Denken, für Dialogfähigkeit in den eigenen Reihen eingesetzt und die wirkliche Gefahr des importierten Judenhasses benannt.
Seine zu Herzen gehende und aufrüttelnde Rede zum Kriegsende , die mehr bewegte, als die gebetsmühlenartig wiederholten "Nie wieder"- und "Niemals vergessen"-Parolen. Ein beeindruckender Gegensatz zu einem Redner, der den Krieg nicht nicht miterlebt hat und mit verkniffenem, gequältem Gesichtsausdruck eine Rede abliest, die eher einer Anklageschrift gegen die Bundesregierung denn einem Opfergedenken gleicht.
Arik Brauers der, mit einem weisen und verschmitzten Lächeln im Gesicht, Strache die Hand reicht und damit dem, mit süß-sauerer Miene applaudierenden VdB, zeigt, dass man mit Brückenbauen beginnen kann, anstatt nur darüber zu reden.
Arik Brauer hat keine Angst vor den dämonisierten Burschenschaftern - "Wenn mich einer umbringen will, dann sicher nicht einer dieser Fechter", sondern meint Es gibt eine Viertelmilliarde Araber, die die Juden am liebsten am Grund vom Mittelmeer sehen würden". Viel mehr warnt er vor einem neuen Antisemitismus, der mit den Flüchtlingen importiert wurde.
Arik Brauer spricht Dinge aus, die viele "Systemvertreter" nicht hören, geschweige denn akzeptieren wollen.
Seine Äußerungen werden - weil nicht systemkonform - weder von der Kultusgemeinde noch von "Vertretern der politischen korrekten Priesterkaste"
(© Werner Reichel) goutiert, auch die Entfernung aus den ORF-Archiven scheint auf unerwünschte Nonkonformität hinzudeuten.
Mehr zu diesem Thema finden Sie unter:
Brauer plädiert für Offenheit und Demokratie
Arik Brauer ist ein hervorragender Künstler und ein großartiger Mensch dem man viel mehr Raum in den Medien geben sollte.
Statt dessen verschwinden die Dokumentationen seiner Auftritte aus den Archiven des ORF und selbst auf youtube wurden die Aufzeichnungen entfernt. Hat er mit seinen mahnenden Worten zu sehr gegen das System opponiert? Wohl dem, der sich - in weiser Voraussicht - eigene Aufzeichnungen in sein Privatarchiv gegönnt hat.
Glücklich ein Österreich, in dem ein Arik Brauer zuhause ist! Masel tov Arik!
P.S.:
Ausstellungen gibt es in der Kunsthalle Erfurt: „Arik Brauer. Phantastisch-realistisch. Ein Lebenswerk“ (19. 1. – 31. 3.); im Salzburg Museum/Neue Residenz: „Arik Brauer: Frauenschicksale“ (22. 2. – 22. 4.); und im Jüdischen Museum Wien: „Arik Brauer“ (3. 4. – 20. 10.).
In „Arik. Die wunderbar realistische Welt des phantastischen Herrn Brauer“ (Premiere: 4. 1. im Rabenhof) erzählt Tochter Ruth Brauer-Kvam das bewegte Leben ihres Vaters, den musikalischen Part übernimmt ihr Ehemann Kyrre Kvam.
Für Timna Brauer, die ab 7. 1. durch die Privatsammlung von Arik Brauer in seinem Museum im Untergeschoß seiner Villa, 18., Colloredogasse 30, führt, ist jedes Bild „eine große Erzählung, die den Betrachter auf Entdeckungsreise schickt“. In all seinen Bildern sind Themen wie Umwelt, Emanzipation und das Alte Testament, das er als „fantastischen Realismus pur“ bezeichnet, zu finden. Und natürlich Elend, Verfolgung und jene Kriege, die der Künstler selbst hautnah erlebt und überlebt hat. Termine der Führungen sind hier zu finden.
Festrede von Künstler Arik Brauer zum Nachlesen! |
Bundeskanzleramt
2018-05-08
../00CONTENT/Personen/Arik_Brauer/2018-05-08_Festrede-Arik-Brauer_354 |
Ansturm auf CBD-Shops: Verkauf bald nur noch in Apotheken möglich |
Kurier
2018-12-16
../00CONTENT/EU/2018/2018-12-16_B_Cannabis_01 |
Seit 1.Juli gilt in Österreich ein neues Deregulierungsgesetz.
Darin enthalten ist auch eine Abkehr vom „Gold-Plating-Prinzip“.
Das bedeutet, dass Richtlinien der Europäischen Union nicht mehr ohne triftigen Grund übererfüllt werden sollen.
Bei der Umsetzung in nationales Recht sollen künftig grundsätzlich die von Brüssel vorgegebenen Mindeststandards gelten.
P.S.: CBD-haltige Rauchprodukte weiter frei verkäuflich zu halten, ist einer Gesundheitsministerin aber wirklich hoch anzurechnen!
Semmering-Weltcup-Plakat: Nackte Skifahrerin erhitzt Gemüter |
Stefanie Rachbauer - Kurier
2018-12-15
../00CONTENT/PC/2018/2018-12-16_B_Kunstfreiheit_00 |
Andreas Gabalier stellt kritische Medien an den Pranger |
Georg Leyrer - Kurier
2018-12-15
../00CONTENT/PC/2018/2018-12-16_B_Kunstfreiheit_00 |
Die "feuchte Altherrenfantasie sei ihm - C.L. Attersee - gegönnt" (© Schriftstellerin Gertraud Klemm), nicht aber dem Publikum. Denn das Plakat "leistet vorherrschenden Geschlechterzuschreibungen Vorschub und ist somit abzulehnen" (© Beate Jorda, Obfrau des Vereins Frauenzimmer). Jetzt endlich wissen wir "sex sells", vielmehr müsste es heißen "Sexismus sells". Sonst hätten wir in den Zeiten der neuen Prüderie keine Gelegenheit mehr uns mit den Äußerungen der Verteidiger_I_nnen der weiblichen Freiheit zu beschäftigen.
Die Mücke wird zum Elefanten hochstilisiert. Peter Schröcksnadel teilt die Meinung "Das Plakat ist eine Zumutung". Der Entwurf wurde dem ÖSV "leider nicht" vorgelegt, aber der ÖSV wird "hier in Zukunft auf jeden Fall entsprechende Vorkehrungen treffen." Der Werberat wird zur Beurteilung des Bildes angerufen. Die (Qualitäts--)Medien haben einen tollen Grund zum erweckenden Aufschrei.
Wenn Schüttbilder und Orgien-Mysterien-Theater als Kunst definiert und von den Volkserziehern zugelassen und sogar gelobt werden, müssten C.L. Attersee ähnliche Altherrenfantasien zustehen - oder?
Auch die "Medienschelte" von Andreas Gabalier ist für einen Aufschrei gut. Ob man die äußerst erfolgreiche Kunstfigur als Künstler bezeichnen will, sei jedem selbst überlassen. Der Neid anderer - meist subventionierter - Künstler ist ihm gewiss. Ebenso wie die mehr oder minder hämischen Kommentare
seiner Auftritte. Dass offenbar einem großen Teil der Österreicher Tradition und auch Nostalgie wichtig zu sein scheint, wird von den Volkserziehern, die meinen, dass "Kunst weh tun muss", geflissentlich ignoriert.
Wer seine Meinung und Überzeugung öffentlich äußert, somit ein demokratisches Recht ausübt, ist für die selbsternannten Wächter der Volksgesinnung offenbar nicht tragbar.
"Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Freiheit." ist ja auch ein traditionsbehaftetes, konservatives , ja fast reaktionäres Motto, das nur dann hervorgeholt wird wenn "Kunst wehtun muss"!
P.S.:
Wenn am Tropf des Steuerzahler hängende "Künstler" Regierung und Gesellschaft kritisieren dürfen,
dann darf der Steuerzahler Gabalier auch die am Tropf der Steuerzahler (Presseförderung, GIS, ...) hängenden Medien kritisieren!
Medienspiegel:
Warum Sie nicht „gendern“ müssen zum Nachlesen! |
Cordula Simon - Presse
2018-12-14
../00CONTENT/Gesellschaft/2018/2018-12-14_A_nicht-gendern-muessen_355 |
Energiefonds: Wann sich Klimaschutz beim Heizen rechnet |
Andreas Anzenberger - Kurier
2018-12-11
../00CONTENT/OEKO/2018/2018-12-11_Klimaschutz-rechnet-sich |
"Je höher der Preis für fossile Energie, desto eher rentieren sich erneuerbare Energieträger."
Die Preise für fossile Energieträger zu erhöhen, um zum Heizkesseltaus zu animieren, ist eine seltsame Vorgangsweise. Werden sich die Häuselbauer dann aufgrund der kürzeren Amortisationsfristen den Heizungsumbau leisten können und wollen!?
Die wirklich erschreckenden Meldungen finden sich am Ende des Artikels;
Warum bringen die EU-Pläne zur Reduktion des Schadstoff-Ausstoßes nicht die gewünschte Wirkung?
Dafür gibt es viele Gründe. Die Auswahl der Themenbereiche ist nicht rational begründbar.
Ein Bereich mit deutlich steigendem CO2-Ausstoß ist etwa der Luftverkehr in der EU.
Doch Fernreisen sind bei der Klimaschutz-Diskussion KEIN Thema.
Kritik gibt es vor allem am Autoverkehr. Wohlhabende können sich ein Elektro-Auto kaufen.
Beim Flugverkehr würde vor allem eine Reduktion der Flüge den Schadstoffausstoß reduzieren. Doch das wird politisch nicht gewünscht.
Kann die Klimapolitik der EU eine Zunahme des weltweiten CO2-Ausstoßes verhindern?
Nein. Auch wenn es gelänge, den Schadstoffausstoß in der EU binnen zehn Jahren gegen Null zu reduzieren, wurde weltweit der CO2-Ausstoß steigen.
Die USA und China sowie Länder wie etwa Indien verursachen eine derartig hohe Zunahme des CO2-Gehalts in der Luft, dass dies durch die Klimapolitik in der EU nicht kompensiert werden kann.
Diese, bedauerlicherweise wahren, Meldungen werden individuelle und politische Bemühungen um den Klimaschutz nicht wirklich fördern.
Belastete Namen: Es ist noch viel zu tun - z.B. Zweigelt auf "Blauen Montag" umtaufen!? |
Anna-Maria Bauer - Kurier
2018-12-11
../00CONTENT/PC/2018/2018-12-11_B_Belastete-Namen |
P.S.:
Der HistorikerInnen-Bericht über Wiens Straßennamen
gewichtet die historischen Belastungen: Kategorie A beschreibt Fälle mit intensivem Diskussionsbedarf, Kategorie B Fälle mit Diskussionsbedarf und Kategorie C Fälle mit demokratiepolitisch relevanten biographischen Lücken.
Zur politischen Auslegung - warum z.B. Lueger zum Politikum wurde, Renner aber nicht - wird nicht Stellung genommen. Es bleibt also wieder den politische Kleingeldwechslern überlassen, wie sie die Erkenntnisse (partei)politisch ausschlachten.
Weiter führender Kommentar
Medienspiegel:
Puritanismus und Verbotskultur zum Nachlesen! |
Andrea Roedig - Deutschlandfunk
2018-10-07
../00CONTENT/PC/2018/2018-10-07_A_Verbotskultur_351 |
Was ist konservativ? zum Nachlesen! |
Jens Jessen - Die Zeit
2014-08-27
../00CONTENT/Gesellschaft/Artikel/2014-08-27_A_Was-ist-konservativ_350 |
Sexueller-Missbrauch-im-Weihnachtssong - #metoo oder der komplette Wahnwitz! |
Anne-Catherine Simon - Presse
2018-12-05
../00CONTENT/metoo/2018/2018-12-05_B_Coldoutside_01 |
Wie krank im Kopf muss man sein, um in diesen Lied "sexuellen Zwang" oder gar eine "Beinahe-Vergewalrigung" zu erkennen. 1944, als Frank Loesser dieses - besonders in der Vorweihnachtszeit beliebte Lied schrieb, galt Amerika als sehr puritanisch. Trotzdem durfte das "frivole Verführungs-Geträller" gesungenund gesendet weren.
In Zeiten, die angeblich viel freier mit Sexualitätt umgehen wird das broadcating von manchen Sendern eingestellt.
Lesen Sie den deutschen Text von Baby It's Cold Outside und urteilen Sie selbst!
In vorauseilendem Gehorsam wird hier dem Feminismus und der (wenngkeich hinterfragenswerten) #metoo-Kampagne einen Bärendienst erwiesen!
Alf Poier wegen Ausländer-Kommentar in der Kritik - Aufdecker-Journalismus vom Feinsten |
Elisabeth Spitzer - Kurier
2018-12-01
../00CONTENT/PC/2018/2018-12-05_B_Poier-auslaenderfeindlich_01 |
Alf Poier, eher als verhaltensauffällig bekannt, äußert sich in einer Schnapsbar angeblich abfällig über Ausländer.
Roman Gregory, eher als Brachialsänger wahrgenommen, entdeckt seine (neue?) sensible Seele, ist fassungslos und klagt Poier am Volksgerichtshof facebook deswegen an.
Ob die Protagonisten unter dem Einfluss bewusstseinserweiternder Substanzen (sie befanden sich ja in einer Schnapsbar) standen, ist nicht bekannt.
P.S.:
Funny, isn't it? - No, its not! Eine derart bescheuerte "Aufregerstory" online zu stellen, reiht den Kurier in die asozialen Medien des Interzeitalters ein.
Einzig wirklich lesenswert ist der Kommentar von Wolfgang Wanz, den sie (aus urheberrechtlichen Günden) nur auf der Website
nachlesen können!
Gönnen Sie sich das Vergnügen guter Satire!
Alkotest für Listenhunde? - Hund biss Frau und drei Polizisten |
Patrick Wammerl - Kurier
2018-12-01
../00CONTENT/Hunde/2018/2018-12-01_B_Hundealkotest_01 |
Ein treuer Hund beschützt und verteidigt sein Frauerl gegen Personen, die diesem nahetreten. Er kann nicht unterscheiden zwischen einem möglichen Angriff und einer Hilfsmaßnahme - wie denn auch?! Er wird weggezerrt und will immer noch beschützen, daran gehindert, gerät er immer stärker unter Stress und wird logischerweise aggressiver.
Die "helfende" Passantin und auch die Rettungskräfte waren sich dieser Fakten offenbar nicht bewusst (Hunde dürfen in KFZ nicht ungesichert im Fahrgastraum mitgeführt werden, um bei einem Unfall die Rettungskräfte nicht durch ihren Beschützerinstinkt zu gefährden). Eine professionelle Sicherung des Hundes wäre wohl erste Priorität gewesen, bei der auch der defekte Beißkorb und die defekte Leine erkannt worden wären.
Unklar ist, wie der Hund die Passantin beißen konnte, wenn sich erst in der Polizeiinspektion "Leine und Beißkorb, die defekt waren, lösten".
Dass der am Boden fixierte Hund sich weiterhin aggressiv verhielt ist nicht verwunderlich. Dass Diensthundeführer(!) nicht in der Lage waren, den Hund verletzungsfrei in eine Hundebox zu verstauen, lässt an der Kompetenz ebendieser erhebliche Zweifel aufkommen.
Fazit: Ein in einen hohen Stresslevel getriebener Hund kann von mehreren - offenbar nicht sachkundigen - Personen nicht ohne Bissverletzungen zu verursachen, in ein Tierquartier gebracht werden. Daran hätte auch das novellierte Tierhaltegesetz nichts geändert.
Die gesamte Aktion ist eigentlich ein Armutszeugnis für die beteiligten Menschen und der Böse bleibt der Hund.
P.S.:
In Summe ein schlecht recherchierter, verwirrender und tendenziöser Artikel, der auch die Deutsch-Kompetenz des Autors in Frage stellt - denn
Hunde saufen keinen Alkohol!
Churchill: "Lasst Europa auferstehen!" - aber ohne uns Briten zum Nachlesen! |
Günther Heller - Presse
2016-09-19
../00CONTENT/Brexit/Artikel/2016-09-19_A_Europa_ohne_Briten_349 |
Brexit-Talk im ORF |
Peter Temel - Kurier
2018-10-01
../00CONTENT/EU/Brexit/2018-11-29_B_BrexitORF_345 |
„Käpt’n Ahab“ war in fast aussichtsloser Position, obwohl die meisten seiner Äusserungen Hand und Fuss hatten und die EU als das definierte, was sie ursprünglich sein sollte - eine Wirtschaftsunion.
Frau Primosch und Herr Blümel wann bedauerlicherweise nicht in der Lage sinnerfassend zuzuhören und konnten, oder wollten den Argumenten von Professor Sinn nicht folgen, sie blieben bei ihrer Ansicht dass die EU ein politisches Bündnis sei. Wenigstens hatten sie auf das gebetsmühlenartig wiederholte Argument, dass die EU ein Friedensprojekt sei, verzichtet.Die Argumentationen des "EU-Ministers" waren lahm und weit hergeholt, was durch die Aussage "Verstehen Sie? - Sie verstehen nicht." von
Hans-Werner Sinn klar unterstrichen wurde.
Melanie Sully, die cool,sachlich und kompetent agierte und Hans-Werner Sinn der agriffig und ebenfalls hochkompetent argumentierte, machten die Sendung sehenswert und lehrreich. Die Beiträge der jungen Generation machten deutlich, dass bei ihnen im Bereich Expertise noch ziemlich viel Luft nach oben ist.
Ein Appell an die Besorgnishofräte |
Salomon - Kurier
2018-11-17
../00CONTENT/Gesellschaft/2018/2018-11-17_B_Besorgnishofräte_346 |
Das Problem mit der „Bestandserhaltung“ |
Josef Urschitz - Presse
2018-11-15
../00CONTENT/Migration/2018/2018-11-15_A_Migrationspaktgetoese_344 |
Erziehung ist nicht retro |
Salomon - Kurier
2018-11-10
../00CONTENT/Gesellschaft/2018/2018-11-10_B_Erziehung_01 |
CONTENT
P.S.: ps
Medienspiegel:
Pro & Contra Migrationspakt: Richtig, abzulehnen? |
Krone
2018-11-05
../00CONTENT/Migration/2018/2018-11-05_B_Migrationspakt_03 |
VdB, Fischer, Karas, Busek, Nowak, 30 - nicht näher genannte - Migrationsforscher, EU-Politiker (und solche, die es werden wollen) und natürlich die Opposition sind entsetzt, enttäuscht, fürchten um den "Ruf Österreichs" und der grüne (Ex)-EU-Mandatar Reimon sagt sogar Österreich sei "nicht nur Teil des reaktionären Ostblocks, wir führen diesen auch an". Alles in allem Steilvorlagen für die "internationale Kritik" und eine gute Gelegenheit für Regierungs-bashing.
Was ist falsch daran, einen Vertrag nicht zu unterschreiben
Bundeskanzler Kurz begründet die Verweigerung der Zustimmung: "Im Fall des UNO-Pakts hätten jedoch die inhaltlichen Bedenken überwogen. "Ich kann nicht sieben Jahre lang die Trennung zwischen der Suche nach Schutz und der Suche nach einem besseren Leben fordern und dann einem Pakt zustimmen, wo es genau diese Trennung nicht gibt", betonte der Kanzler. Zudem gebe es "die Gefahr, dass die Ziele des Paktes in künftige Gerichtsurteile einfließen und somit unsere souveräne Migrationspolitik eingeschränkt wird". (Kurier 2018-11-03) 63,5% der am online-voting teilnehmenden Kurier-Leser und 95% der Krone-Leser sind offenbar der Meinung, dass sich die Regierung richtig verhält. Lauter Rassisten und Xenophobier?
Es steht außer Diskussion, dass viele der Vereinbarungen im UN-Migrationspakt richtig und wichtig sind. Dennoch sollten die viele der Passagen präzisiert und "nachgeschärft" werden bevor das Papier unterzeichnungsreif wird. Dann können die Regierungen wohl besser entscheiden, ob sie zustimmen und unterzeichnen sollen.
Österreich leistet damit einen Beitrag zur Verbesserung eines prinzipiell richtigen Papiers!
P.S.:
Wurde IM Kickl wegen des "Umgangs mit kritischen Medien"
stark verprügelt, findet sich unter 33/c im Migrationspakt ein interessanter (verpflichtender) Absatz:
c) unter voller Achtung der Medienfreiheit eine unabhängige, objektive und hochwertige Berichterstattung durch
die Medien, einschließlich Informationen im Internet, fördern, unter anderem durch Sensibilisierung und Aufklärung von Medienschaffenden hinsichtlich Migrationsfragen und -begriffen, durch Investitionen in ethische
Standards der Berichterstattung und Werbung und durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere
Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern;
Zweierlei Maß? Urteilen Sie selbst!
Medienspiegel:
Migrationspakt: Van der Bellen sieht Österreichs Ruf in Gefahr |
Kurier
2018-11-02
../00CONTENT/Migration/2018/2018-11-02_B_Migrationspakt_02 |
Die "Rechtsverbindlichkeit" wird von den Befürwortern vehement bestritten. Die Zielvorgaben - "Wir verpflichten uns, …" - enthalten detaillierte Handlungsanweisungen, mit denen die Regierungen die Forderungen des Paktes erfüllen sollen.
Dem Pakt zuzustimmen oder diesen zu unterzeichnen, hat vorläufig keine juristischen Konsequenzen.
Dennoch könnten die Bestimmungen „Völkergewohnheitsrecht“ werden – „wenn die überwiegende Mehrheit der Staaten den Regelungen folgt und sie als rechtsverbindlich erachtet“. (Völkerrechtler Walter Obwexer)
Damit würde nicht nur erheblicher moralischer Druck, sondern auch rechtsverbindliche Eingriffe in die österreichische Souveränität entstehen.
Es ist wieder einmal an der Zeit, Jean Claude Juncker (1999)zu zitieren:
Medienspiegel:
P.S.: Die Machtlosigkeit, vor allem aber sträfliches Desinteresse der UN, wird durch ihre Untätigkeit im "vergessen Krieg" im Jemen, wo täglich Kinder verhungern und auch durch fehlende Interventionen in Syrien dokumentiert. Der Migrationspakt ist ein bedauernswertes Ablenkungsmanöver.
Warum aus braven Bürgern Systemverweigerer wurden |
Daniela Kittner - Kurier
2018-11-02
../00CONTENT/Gesellschaft/2018/2018-11-02_A_Systemverweigerer_343 |