Freitag, 26.04.2024 - 02:28:09
simon's solutions
Stop Genderwahn!
Schluß mit dem Gesinnungsterror!
Laßt Frauen und Männer doch frei entscheiden, wie sie leben wollen!
Gegen Genderwahn
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baustelle

01 Gender Mainstreaming ist die politische Geschlechtsumwandlung! 2015-08-05
Derzeit verankert sich - scheinbar harmlos - die größte, alles umwälzende Umerziehungsmaßnahme des Menschen immer noch fast unbemerkt, jedoch zielgenau, auf der ganzen Welt.

Nicht einmal fünf Prozent der deutschen Bundesbürger wissen in Wirklichkeit über den komplizierten Begriff Gender Mainstreaming Bescheid, vor allem jedoch nicht über seine weitreichenden Folgen.

Die Antwort, warum kaum jemand im Lande und auch außerhalb Deutschlands je etwas über dieses Welt verändernde Programm gehört hat, gibt der luxemburgische und EU-Allround-Politiker Jean-Claude Juncker, er ließ bereits vor über zehn Jahren (1999) eine der vielen Katzen aus dem Sack. Wörtlich sagte Juncker:
»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen,
was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt

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02 Was steckt denn nun eigentlich hinter Gender Mainstreaming? 2015-08-05
Um Gender Mainstreaming in den gesellschaftlichen Strukturen auf nahezu der ganzen Welt zu etablieren, wurden im Jahre 1995 auf der UNO-Weltfrauenkonferenz in Peking - als Folge eines weitreichenden Weltfeminismus - eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, die durch den Amsterdamer Vertrag, der am 1. Mai 1999 in Kraft trat, rechtlich verankert wurden.
Grundlage und Forderung der Vereinten Nationen und der Europäischen Union: Die Gleichstellung der Geschlechter von Mann und Frau.

Der eigentliche, aber selten offen dargelegte Zweck dieser Politik ist die Erhöhung der Frauenerwerbsquote.
Die Gleichstellung von Mann und Frau soll durch die Vollbeschäftigung beider verwirklicht werden.
Angesichts der Arbeitslosenzahlen in allen Ländern der EU eine traurige Farce - wohl aber könnten (teure) vollbeschäftigte Männer durch billige, teilzeitbeschäftigte Frauen ersetzt werden und somit der "Wirtschaft" höhere Profite ermöglichen!
Da es die sogenannten Frauenpolitikerinnen bislang nicht geschafft haben ihre - tatsächlich berechtigte - Forderung:
"Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" in die Realität umzusetzen, kann man sie getrost als Handlanger des EU-Kapitalismus bezeichnen!

Durch Gender-Maßnahmen in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen, die per Gesetz seit Jahren festgeschrieben worden sind, soll die zunehmende Einsicht eines jeden Bürgers auf der ganzen Welt nachhaltig manifestiert werden, dass es
das klassische Geschlecht von Mann und Frau in Wirklichkeit gar nicht gibt und es auch noch nie gegeben hat.
Deswegen müssen die scheinbar gar nicht existierenden Geschlechter jetzt abgeschafft werden!
Alles ist gleich! Alles ist eins. Unique ist schick!
Erstaunlich nur, dass dies noch niemandem in den vergangenen Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte aufgefallen war.

Dieser blanke Unsinn soll durch wissenschaftliche Forschungen untermauert und in - zu etablierenden - Genderinstituten gefördert werden.
Die Einhaltung der Gender-Programme ist durch Gleichstellungsbeauftragte (die im übrigen nur Frauen sein dürfen), zu gewährleisten.

Dank der EU gibt es nun Blochwartinnen, die uns - im Sinne einer Gedankenpolizei - überwachen!
03

Gender Mainstreaming - eine faschistische  Ideologie? 2015-12-11
Der Duden definiert Faschismus als eine nach dem Führerprinzip organisierte, nationalistische, antidemokratische, rechtsradikale Bewegung, Ideologie.

Gender Mainstreaming wurde/wird von "oben her" verordnet, folgt also einem "Führerprinzip".
      Der sozialistische Spanier Manuel Marín war vom 16. März bis 15. September 1999
      "Führer der EU-Kommission" als mit dem Inkrafttreten des Amsterdamer Vertrages vom 1. Mai 1999 „Die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern ist nach Art. 2 und 3 Abs. 2 des EG-Vertrages verpflichtende Aufgabe bei allen Tätigkeiten der Gemeinschaft im Sinne der Gender Mainstreaming-Strategie.“)
      die Gender Mainstreaming-Strategie beschlossen wurde, die von den Nationalstaaten übernommen werden musste.


Versteht man unter Nationalismus die Herstellung und Konsolidierung eines souveränen Nationalstaats und eine bewusste Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder mit der Nation, dann kann man die Indoktrinierung des Gender-Mainstreamings - die zunehmende Einsicht eines jeden Bürgers auf der ganzen Welt nachhaltig zu manifestieren, dass es das klassische Geschlecht von Mann und Frau in Wirklichkeit gar nicht gibt und es auch noch nie gegeben hat - durchaus mit "nationalistisch" vergleichen.
Die antidemokratische Verankerung des Gender-Mainstreamings - kein Bürger der EU wurde je gefragt, ob er mit den Prinzipien des des Gender-Mainstreamings einverstanden sei - steht ausser Frage.
Hier müsste auch die Frage:
"Wollen wir eine Herrschaft der Mehrheit – oder lieber das Diktat einer Minderheit, die sich selbst für überlegen hält?" gestellt werden!
Und wenn man nun rechtsradikal durch linksradikal ersetzt, dann liegt der Begriff Gender-Faschisnus nicht mehr so fern.
Auch könnte man die Angriffe auf den "weissen, rechten, heterosexuellen Mann" als Rassismus interpretieren
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dann weist gendermainstreaming beängstigende Parallelen zum Faschismus auf!

nationalistische, antidemokratische, rechtsradikale Bewegung, Ideologie undemokratisch (von oben her verordnet, top-down) familienfeindlich, menschenfeindlich (Dekonstruktion des Menschen) frauenfeindlich (wie Feminismus) radikalfeministisch, sozialistisch (siehe Gleichstellungspolitik) falsche Freiheitsversprechen unwissenschaftlich (siehe Pseudowissenschaft)[28]

Armin Peter hat erkannt, dass bissiger Humor wohl eine der besten Waffen gegen den Genderismus und seine Vertreter ist: Sie sind oft weiblich, meist eher humorlos und in der Regel kompromisslos von ihrer gerechten Sache überzeugt: Gender-Ideologen setzen sich gern über wissenschaftliche Tatsachen und biologische Fakten hinweg und posaunen die frohe Botschaft stattdessen mit missionarischem Eifer in die weite Welt hinaus. Mit Vernunft oder logischen Einwänden kommt man im Diskurs oft nicht weit und wird rasch als Chauvinist, Rassist oder schlicht reaktionäres Arschloch gebrandmarkt. Sie wissen schon – böse, weiße Männer. Und falls die Kritiker weiblich sind, ach herrje, welch arme Gefangene des Patriarchats und seiner testosterongetränkten Herrschaftsstrukturen! Kurzum, Gender-Ideologen schlägt man nur mit ihren eigenen Waffen. So nehmen Sie ihnen auf kreative Weise den Wind aus den Segeln:
 
Judith Butler
"Anatomie ist ein soziales Konstrukt", sagt Judith Butler, eine der Ahnfrauen der Genderforschung. Es sei Willkür, wenn Menschen nach ihren Geschlechtsteilen sortiert werden, genauso gut könne man die Größe nehmen oder die Haarfarbe. Die seien genauso wichtig oder unwichtig. in Schlecht, schlechter, Geschlecht
  • "Die Zwangsheterosexualität setzt sich selbst als das Original, das Wahre, das Authentische (...) Mit anderen Worten: obligatorische heterosexuelle Identitäten, jene ontologisch gefestigten Phantasmen "Mann" und "Frau", sind theatralisch produzierte Effekte, die als Grundlagen, als Originale, als normatives Maß des Realen posieren (...) Obwohl die Zwangsheterosexualität oft suggeriert, es gebe zunächst ein Geschlecht, das sich in einer Geschlechtsidentität und dann in einer Sexualität ausdrückt, kann es sein, daß wir diesen Denkvorgang an diesem Punkt vollständig umkehren und modifizieren müssen." - Judith Butler aus dem Jahre 1999 (EMMA 6/1999)
  • "Die Zwangsheterosexualität setzt sich selbst als das Original, das Wahre, das Authentische (...) Mit anderen Worten: obligatorische heterosexuelle Identitäten, jene ontologisch gefestigten Phantasmen "Mann" und "Frau", sind theatralisch produzierte Effekte, die als Grundlagen, als Originale, als normatives Maß des Realen posieren (...) Obwohl die Zwangsheterosexualität oft suggeriert, es gebe zunächst ein Geschlecht, das sich in einer Geschlechtsidentität und dann in einer Sexualität ausdrückt, kann es sein, daß wir diesen Denkvorgang an diesem Punkt vollständig umkehren und modifizieren müssen."[6]
    Judith Butler aus dem Jahre 1999 (EMMA 6/1999)
  • Bemerkenswerterweise gibt Butler an einer Stelle sogar offen zu, dass sie selbst ihre Gender-Theorie nur in der Kategorie 'perhaps' sieht - vielleicht ist das so. Vielleicht auch nicht. Sie erklärt zwischendrin, was ihre persönliche Lebenssituation so war, welche Probleme sie hatte, und dass daraus ihre Vorstellung von Gender entstanden ist. Und bestätigt damit genau das, wie ich mir das Zustandekommen von Gender nach bisheriger Literatursichtung vorgestellt habe: Da zimmert sich jemand willkürlich ein Weltbild zusammen, weil er sich damit persönlich besser fühlt. Mit Realität, Überprüfung oder Wissenschaft hat es nichts zu tun." - Hadmut Danisch[9]
    Judith Butler und Gender auf ARTE, Ansichten eines Informatikers am 13. September 2012

 



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