Samstag, 02.11.2024 - 05:19:54 |
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simon's solutions
Gender - Wahn |
Schluß mit dem Gesinnungsterror!
Laßt Frauen und Männer doch frei entscheiden, wie sie leben wollen! |
In Bezug auf das Verhältnis zwischen den Geschlechtern kristallisierten sich bereits sehr früh zwei grundlegend verschiedene Auffassungen heraus:
Die egalitäre Strömung fand sich durch Simone de Beauvoir
und ihr 1949 veröffentlichtes Buch "Das andere Geschlecht"
mit dem - aus biologischer Sicht schwer nachvollziehbaren - Kernsatz:
„Man ist nicht als Frau geboren, man wird es.“ bestätigt.
Auf der 4. UN-Weltfrauenkonferenz im September 1995 in Peking wurde auch das „Gender"-Konzept („gender" = „soziales Geschlecht") thematisiert und die Notwendigkeit herausgestellt, dem Ziel der Geschlechtergleichstellung in allen Institutionen, Politiken und Maßnahmen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Rechnung zu tragen.
Damit war
"Gendermainstreaming" geboren und wurde in der Folge auch in EU-Richtlinien (Mitteilung der Kommission an den Rat vom 1. Juni 1995
) festgemacht.
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Eine hauchdünne Funktionärsschicht in der Politik bereitet hinter den Kulissen den Boden für eine "Gender-Gesellschaft"!
Gender Mainstreaming, kurz GM, heißt das Zauberwort der jüngsten Stufe des Feminismus - von dem bis heute kein Mensch weiß, was das genau ist.¹)
Gender Mainstreaming wird von der Spitze beliebiger Organisationen her als sogenanntes „Top-down“-Prinzip durchgesetzt. Kaderpolitik will von oben nach unten auf allen staatlichen und gesellschaftlichen Ebenen alle Entscheidungen ihren Maximen unterwerfen.
Dieser Politik liegt die Behauptung zugrunde, Geschlechtsrollen seien nur erlernt.
Propagiert und durchgesetzt hat das der Feminismus und die Regierungen führen aus, was die EU mit dem Inkrafttreten des so genannten Amsterdamer Vertrages vom 1. Mai 1999 beschlossen hat:
„Die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern ist nach Art. 2 und 3 Abs. 2 des EG-Vertrages verpflichtende Aufgabe bei allen Tätigkeiten der Gemeinschaft im Sinne der Gender Mainstreaming-Strategie.“
Was hier als Gleichberechtigung daher kommt, ist jedoch tatsächlich Frauenbevorzugung und Männerbenachteiligung mit zweifelhaftem Nutzen für Frauen und zweifellosem Schaden für Männer.
Gender Mainstreaming heißt im Klartext:
kompletter Umbau der Gesellschaft und Neuerfindung der Menschheit.
Gender Mainstreaming ist eine Art totalitärer Kommunismus in Sachen Sex und Geschlechterbeziehung.
Wie viele der über 250 Millionen Frauen in der EU wissen überhaupt, was GM ist?
Wie viele kennen das Wort „Gender Mainstreaming“?
Wie viele haben sich darüber Gedanken gemacht und darüber diskutiert?
Wie viele Frauen haben anderen Frauen Mandate gegeben in Kenntnis dessen, dass die
Mandatierten mehr oder minder klammheimlich die Welt gendermäßig umkrempeln wollen?²)
Was zu Beginn der Frauenbewegung absolut berechtigt war
– Chancengleichheit in allen Lebensbereichen –
ist in der Zwischenzeit zu einem Kriegsgeheul entartet, das jeder Realität entbehrt.³)
Gleichberechtigung, Chancengleichheit und Gerechtigkeit sind
unantastbare Grundrechte für ALLE Menschen! .
¹) „Gender Mainstreaming“ - Es ist schwer, diesen Begriff ins Deutsche zu übersetzen.
Man findet in den zahlreichen Publikationen darüber keinen Versuch einer solchen Übersetzung. Die Unverständlichkeit ist also gewollt.
„Politische Geschlechtsumwandlung“ wäre die treffendste Übersetzung. Aber das ist keine mehrheitsfähige Forderung.
Volker Zastrow
, Politische Geschlechtsumwandlung
, wenn nicht mehr online:
²) Bettina Röhl, "Die Gender Mainstreaming-Strategie" , wenn nicht mehr online:
³) Dr. Sibylle Manhart-Stiowicek, "Wir pfeifen auf BinnenI ..." , wenn nicht mehr online:
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„Gender Mainstreaming“ - Politische Geschlechtsumwandlung |
F.A.Z. 2006-06-19 |
Kaum eine Frau kennt den Begriff „Gender Mainstreaming“.
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Volker Zastrow. |
"Sexualkunde" |
Dienstag, den 03. Januar 2012 um 13:29 Uhr |
„Demokratische Ausbildung“ nennt der Berliner Senat die Umsetzung der Gender-Mainstreaming-Politik in den Grundschulen. Seit Beginn des neuen Schuljahres werden die Schüler vom ersten Schuljahr an mit Hilfe eines „Sexkoffers“ zur „Akzeptanz“ widernatürlicher Sexpraktiken umerzogen: Das „Maßnahmepaket zur Bekämpfung von Homophobie“ wurde vom Berliner Senat bereits im Februar 2010 einstimmig (!) beschlosen. Das Motto lautet: „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ – mit anderen Worten: für Homosex, Bisex, Transsex und Intersex. Mit der Erstellung des „Sexkoffers“ hatte der Berliner Senat „QUEERFORMAT“ beauftragt, organisierte Lesben und Schwule, die auch verantwortlich sind für die „Handreichung für weiterführende Schulen zu lesbischen und schwulen Lebensweisen“ (173 Seiten). Aus diesem Handbuch lernen die Lehrer, ihre Schüler anzuleiten zu Selbstbefriedigung und Orgasmus, die Praktiken pantomimisch darzustellen und das Homo-Magazin „Siegessäule“ auszuwerten. Lehrer lernen, ihre Schüler zu ermutigen, sich als homo-, bi- oder transsexuell „angstfrei zu outen“, d.h. sich offen zu bekennen. Dieses Sex-Programm soll aus- Gefördert wird die Sexpolitik von der Berliner CDU, deren schulpolitischer Sprecher, Sascha Steuer, es gut findet, wenn in den Märchenbüchern des Sexkoffers neben heterosexuellen Königspaaren auch Prinzen auftauchen, „die sich lieb haben“. Die „CHRISTLICHE MITTE für ein Deutschland nach GOTTES Geboten“ ruft alle Eltern auf, sich auf ihr grundgesetzlich garantiertes Elternrecht (Art. 6) zu berufen, wonach die Erziehung der Kinder erste Aufgabe und Pflicht der Eltern ist. |
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