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simon's solutions
Gender - Wahn
Schluß mit dem Gesinnungsterror!
Laßt Frauen und Männer doch frei entscheiden, wie sie leben wollen!
Gegen Genderwahn
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Der Weg Vom Feminismus zum Genderwahn


In Bezug auf das Verhältnis zwischen den Geschlechtern kristallisierten sich bereits sehr früh zwei grundlegend verschiedene Auffassungen heraus:

  • die dualistische bzw. differenzialistische, die von einer grundlegenden, natürlich oder
    durch die neuen Wissenschaften begründeten „Verschiedenheit der Geschlechter“ ausging und

  • die generalistische bzw. egalitäre Sichtweise, die auf den Ideen der Aufklärung basierte.
    Danach waren alle Menschen „von Natur aus gleich“, woraus die Forderung nach der
    Gleichstellung der Geschlechter in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft abgeleitet wurde. Quelle: wikipedia


simone-de-beauvoir

Die egalitäre Strömung fand sich durch Simone de Beauvoir und ihr 1949 veröffentlichtes Buch "Das andere Geschlecht" mit dem - aus biologischer Sicht schwer nachvollziehbaren - Kernsatz:
„Man ist nicht als Frau geboren, man wird es.“ bestätigt.


Auf der 4. UN-Weltfrauenkonferenz im September 1995 in Peking wurde auch das „Gender"-Konzept („gender" = „soziales Geschlecht") thematisiert und die Notwendigkeit herausgestellt, dem Ziel der Geschlechtergleichstellung in allen Institutionen, Politiken und Maßnahmen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Rechnung zu tragen.

Damit war "Gendermainstreaming" geboren und wurde in der Folge auch in EU-Richtlinien (Mitteilung der Kommission an den Rat vom 1. Juni 1995 ) festgemacht.

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Gender - Mainstreaming 2017-11-27 ../00CONTENT/Gender/gendermainstream_02


Seit Bestehen der Menschheit ist jede Gruppe darauf angewiesen, dass die Männchen:
    die Brut der Weibchen schützen,
    das Wild für die Nahrung jagen und
    potentielle Feinde in die Flucht schlagen.
Seit einer Generation soll all dies falsch sein – kann mir jemand erklären wieso?? Quelle: Leserbrief im Internet

Ursprünglich wollte man mit "Gender "Gender" bezeichnet zum einen die soziale Geschlechtsrolle (gender role) beziehungsweise die sozialen Geschlechtsmerkmale.
Es bezeichnet also alles, was in einer Kultur als typisch für ein bestimmtes Geschlecht angesehen wird (zum Beispiel Kleidung, Beruf und so weiter); es verweist nicht unmittelbar auf die körperlichen Geschlechtsmerkmale (sex). Quelle: wikipedia.org
-Mainstreaming"
eine Gleichstellung von Mann und Frau auf allen gesellschaftlichen Ebenen erreichen, insbesondere der Gleichstellung in der sozialen Rolle, die Mann und Frau in der Gesellschaft "spielen".
Im Mittelpunkt steht hier also nicht die rechtliche Gleichstellung, die mit Gleichbehandlungsgesetzen geregelt wird - sondern die soziale Gleichstellung von Mann und Frau.
Also die Abschaffung der biologischen Geschlechter durch Gesellschaft(spolitik)!
Die Bewegung des Gender-Mainstreaming brachte anfangs gute und anerkannte Erfolge für die diskriminierten Frauen .

Doch wie bei jedem guten Vorsatz wurde auch hier so maßlos übertrieben, sodass sich mittlerweile für die negativen Auswirkungen des "Gender-Mainstreaming" - die meist zu einer Diskriminierung von Männern führt - der Begriff "Genderwahn" durchgesetzt hat.

Gender Mainstreaming wird unserer Gesellschaft mit beispiellosen Kampagnen übergestülpt


Wehren wir uns!


Eine hauchdünne Funktionärsschicht in der Politik bereitet hinter den Kulissen den Boden für eine "Gender-Gesellschaft"!

Gender Mainstreaming, kurz GM, heißt das Zauberwort der jüngsten Stufe des Feminismus - von dem bis heute kein Mensch weiß, was das genau ist.¹) 

Gender Mainstreaming wird von der Spitze beliebiger Organisationen her als sogenanntes „Top-down“-Prinzip durchgesetzt. Kaderpolitik will von oben nach unten auf allen staatlichen und gesellschaftlichen Ebenen alle Entscheidungen ihren Maximen unterwerfen.
Dieser Politik liegt die Behauptung zugrunde, Geschlechtsrollen seien nur erlernt.
Propagiert und durchgesetzt hat das der Feminismus und die Regierungen führen aus, was die EU mit dem Inkrafttreten des so genannten Amsterdamer Vertrages vom 1. Mai 1999 beschlossen hat:
„Die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern ist nach Art. 2 und 3 Abs. 2 des EG-Vertrages verpflichtende Aufgabe bei allen Tätigkeiten der Gemeinschaft im Sinne der Gender Mainstreaming-Strategie.“

Was hier als Gleichberechtigung daher kommt, ist jedoch tatsächlich Frauenbevorzugung und Männerbenachteiligung mit zweifelhaftem Nutzen für Frauen und zweifellosem Schaden für Männer.

antigender Gender Mainstreaming heißt im Klartext:
kompletter Umbau der Gesellschaft und Neuerfindung der Menschheit.
Gender Mainstreaming ist eine Art totalitärer Kommunismus in Sachen Sex und Geschlechterbeziehung.  

Wie viele der über 250 Millionen Frauen in der EU wissen überhaupt, was GM ist?
Wie viele kennen das Wort „Gender Mainstreaming“?
Wie viele haben sich darüber Gedanken gemacht und darüber diskutiert?
Wie viele Frauen haben anderen Frauen Mandate gegeben in Kenntnis dessen, dass die
Mandatierten mehr oder minder klammheimlich die Welt gendermäßig umkrempeln wollen?²)

unisex
Was zu Beginn der Frauenbewegung absolut berechtigt war
– Chancengleichheit in allen Lebensbereichen –
ist in der Zwischenzeit zu einem Kriegsgeheul entartet, das jeder Realität entbehrt.
³)

Gleichberechtigung, Chancengleichheit und Gerechtigkeit sind
unantastbare Grundrechte für ALLE Menschen! .




¹) „Gender Mainstreaming“ - Es ist schwer, diesen Begriff ins Deutsche zu übersetzen.

Man findet in den zahlreichen Publikationen darüber keinen Versuch einer solchen Übersetzung. Die Unverständlichkeit ist also gewollt.
„Politische Geschlechtsumwandlung“ wäre die treffendste Übersetzung. Aber das ist keine mehrheitsfähige Forderung.
Volker Zastrow , Politische Geschlechtsumwandlung , wenn nicht mehr online: e-mail     

²) Bettina Röhl, "Die Gender Mainstreaming-Strategie" , wenn nicht mehr online: e-mail     

³) Dr. Sibylle Manhart-Stiowicek, "Wir pfeifen auf BinnenI ..." , wenn nicht mehr online: e-mail     

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04

„Gender Mainstreaming“ - Politische Geschlechtsumwandlung     

F.A.Z. 2006-06-19 

Kaum eine Frau kennt den Begriff „Gender Mainstreaming“.
Dabei handelt es sich um eine durchgreifende Maxime, die vor allem den Interessen der Frauen dienen soll.
Was bedeutet sie? Wie hängen Gleichstellung und Gleichbehandlung zusammen?

Volker Zastrow. 

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05

Gender-Wahn Quellen:


  up "Sexualkunde"
Handreichung für weiterführende Schulen - Lesbische und schwule Lebensweisen Lesbische-und-schwule-Lebensweisen.pdf 
Unterrichtsmaterial - sexuelle Vielfalt Fächerübergreifende UE Liebe hat viele Gesichter
QueerFormat_Plakat

Sex in Schulen
Dienstag, den 03. Januar 2012 um 13:29 Uhr

„Demokratische Ausbildung“ nennt der Berliner Senat die Umsetzung der Gender-Mainstreaming-Politik in den Grundschulen. Seit Beginn des neuen Schuljahres werden die Schüler vom ersten Schuljahr an mit Hilfe eines „Sexkoffers“ zur „Akzeptanz“ widernatürlicher Sexpraktiken umerzogen:

Das „Maßnahmepaket zur Bekämpfung von Homophobie“ wurde vom Berliner Senat bereits im Februar 2010 einstimmig (!) beschlosen. Das Motto lautet: „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ – mit anderen Worten: für Homosex, Bisex, Transsex und Intersex.

Mit der Erstellung des „Sexkoffers“ hatte der Berliner Senat „QUEERFORMAT“ beauftragt, organisierte Lesben und Schwule, die auch verantwortlich sind für die „Handreichung für weiterführende Schulen zu lesbischen und schwulen Lebensweisen“ (173 Seiten). Aus diesem Handbuch lernen die Lehrer, ihre Schüler anzuleiten zu Selbstbefriedigung und Orgasmus, die Praktiken pantomimisch darzustellen und das Homo-Magazin „Siegessäule“ auszuwerten. Lehrer lernen, ihre Schüler zu ermutigen, sich als homo-, bi- oder transsexuell „angstfrei zu outen“, d.h. sich offen zu bekennen.

Dieses Sex-Programm soll aus-
drücklich nicht auf den Biologie-Unterricht begrenzt sein, sondern fächerübergreifend gelehrt werden. Im Kunstunterricht sollen z. B. homosexuelle Künstler behandelt werden, im Geschichtsunterricht der „Umgang mit Homosexuellen von der Antike bis zur industriellen Revolution“; im Religionsunterricht soll den Schülern erklärt werden, dass die biblische Verurteilung homosexueller Praxis im historischen Kontext gesehen werden müsse und deshalb nicht mehr zu rechtfertigen sei.

Gefördert wird die Sexpolitik von der Berliner CDU, deren schulpolitischer Sprecher, Sascha Steuer, es gut findet, wenn in den Märchenbüchern des Sexkoffers neben heterosexuellen Königspaaren auch Prinzen auftauchen, „die sich lieb haben“.

Die „CHRISTLICHE MITTE für ein Deutschland nach GOTTES Geboten“ ruft alle Eltern auf, sich auf ihr grundgesetzlich garantiertes Elternrecht (Art. 6) zu berufen, wonach die Erziehung der Kinder erste Aufgabe und Pflicht der Eltern ist.


Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern

ministerin-zieht-aufklarungsbroschure-ein

Kindermissbrauch-Sexual-Früherziehung-Porno für 4-jährige

Zwangsweise Frühsexualisierung

kollektiverziehung-auf-dem-weg-zum-neuen-menschen


Bei dreijährigen Kindern Geschlechtsstereotypen dekonstruieren
 

  up Gender Mainstreaming

!! wikimannia - Genderismuskritik !!
Eia - FAZ Jaaaaa, alle Kinder ab in die Abschiebeeinrichtungen und später in die Eriehungsfabriken damit Mammi nur ja Karriere machen kann. Später haben wir dann lauter verrückte Jugendliche, die kein Zuhause mehr kennen. Was bin ich für ein glücklicher Bursch gewesen, nach der Schule stand ein Teller dampfender Hausmannskost am Tisch und um meine Hausübungen hat sich auch die Mama gekümmert und nicht irgendeine Fremdperson.


2010-01-15 Gender Mainstreaming – größtes Umerziehungsprogramm der Menschheit
2010-06-16 Gender Mainstreaming: Woher kommt eigentlich der Wahnsinn?
2006-06-20 Gender Mainstreaming - Politische Geschlechtsumwandlung
Kaum eine Frau kennt den Begriff „Gender Mainstreaming“. Dabei handelt es sich um eine durchgreifende Maxime, die vor allem den Interessen der Frauen dienen soll. Was bedeutet sie? Wie hängen Gleichstellung und Gleichbehandlung zusammen? Von Volker Zastrow.
Jean-Claude Juncker: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136,
Die wohl einflussreichste und radikalste Vertreterin der Gender-Theorie ist die im kalifornischen Berkeley lehrende Professorin Judith Butler. Für Butler ist die Geschlechtsidentität der meisten Menschen eine Fiktion, eine "Komödie", die aufzuführen sie von frühester Kindheit an eingebläut bekommen. Das Zusammenleben von Mann und Frau und das sexuelle Begehren zwischen den unterschiedlichen Geschlechtern betrachtet sie als Ausdruck eines perfiden Repressionssystems, der "Zwangsheterosexualität".
  up Emanzipation

frauen-macht-druck Der neue Feminismus: Frauenbefreiung war gestern, heute geht es um soziale Gerechtigkeit
("Die Presse", Print-Ausgabe, 11.07.2014)

Birgit Kelle
   !!    gender resourcen up


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Birgit Kelle
 
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