Samstag, 20.04.2024 - 04:05:18
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P.C. in Österreich
Die politische Korrektheit kann keine legitime Grenze der Meinungsfreiheit sein.
Roman Herzog, früherer deutscher Bundespräsident
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Political correctness in Österreich
Palmweihe >Kreuze werden abgenommen, der Nikolaus darf nicht mehr kommen, "Grüß Gott" beleidigt muslimische Mitbürger, "Mohr im Hemd" ist rassistisch, Neger werden zu Schwarzafrikanern, Eskimos zu Inuit, Zigeuner zu Roma, katholische Prozessionen in Favoriten finden unter Polizeibegleitung statt, es muss geschlechtsneutral formuliert werden, "Pippi Langstrumpf", die "Kleine Hexe" und Schulbücher müssen politisch korrekt umgeschrieben werden, ......
HALLO! - Geht's noch?
NGO's, Gut organisiert Gruppierungen, die sich OHNE Mandat zum Anwalt der Allgemeinheit ausrufen, aber meist Privilegien für Minderheiten durchsetzen wollen.
Ihr wachsender Einfluss ist ein erfolgreicher Schritt auf dem Weg der Refeudalisierung der Gesellschaft.
© Dirk Maxeiner
Politiker, Gutmenschen, Schuldirektoren und andere Leut' die sich bemüßigt fühlen den Strömungen des Zeitgeistes - pardon dem mainstream - zu folgen und sich als Deutungshoheits-Besitzer Deutungshoheit ist die konkrete Umsetzung eines Letztbegründungs-Anspruches zu Gunsten dessen, was ein Träger der Deutungshoheit als Berechtigung und/oder Wahrheit zu erkennen glaubt.
Mit dem Anspruch, nur selbst ein Thema richtig deuten zu können, ist der Versuch verbunden, die öffentliche Meinung innerhalb einer Firma, einer weltanschaulichen Organisation, innerhalb einer Familien-Sippe oder der Gesellschaft als Ganzes zu beeinflussen.
gerieren, sollten ihren Zustand zu österreichischer Tradition und Kultur überprüfen, bevor sie vor Minderheitenforderungen einknicken und Österreicher (auch solche mit "anderem" Migrationshintergrund) diskrimieren.

 Notabene: nicht die Minderheiten fordern - nein, sondern deren selbsternannten Vertreter ohne Mandat! 

In diesem Land scheint jeder "Zuagroaste" mehr zu sagen zu haben als wir Eingeborenen!
Wer hier leben will soll sich anpassen, mit unseren Bräuchen und Sitten vertraut machen und unsere Sprache sprechen.
Wem dies nicht gefällt, der hat das RECHT uns zu verlassen - die Welt ist groß und wir werden keinen aufhalten der gehen will ....
Mir ist JEDER Zuwanderer herzlich willkommen, sofern er willens und in der Lage ist, die Spielregeln seiner neuen Heimat zu akzeptieren und sich an diese zu halten.
Wieso werden die "anderen" zugewanderten Ausländer - Deutsche, Schweizer, Italiener, Franzosen, Spanier, Dänen ..... -
     NICHT als "Menschen mit Migrationshintergrund" bezeichnet?
Wieso fordert niemand Schutz für diese Minderheiten?
Wieso stellen diese "Minderheiten" keine besonderen Forderungen an unsere Gesellschaft?

Vielleicht weil sie ihre neue Heimat so akzeptieren, wie sie ist?!

Erhebt man nur leiseste Kritik an Minderheiten oder spricht man nicht Neusprech, wird man von der Gedankenpolizei sofort ins rechte Eck gestellt und als RASSIST diffamiert!
Zweifelt man an der propagierten Gleichheit der Geschlechter, weil man im Biologieunterricht aufgepasst hat, ist man SEXIST!

Nur schade, dass George Orwell nicht mehr erlebt wie "1984" im 21. Jhdt. langsam aber sicher zur Realität wird!

Es ist hoch an der Zeit, dass wir aufwachen und uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen!
Nur wenn wir in der Lage sind, die hohlen Phrasen der P.C. durch
TATSÄCHLICHES, GLEICHBERECHTGTES MITEINANDER zu ersetzen,
können wir auf eine funktionierende multikulturelle Gesellschaft hoffen, in der auch
Frau und Mann tatsächlich die gleichen Rechte haben!
EINWANDERER UND NICHT  DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN !!!   
../00CONTENT/PC/multi_kulti 2014-03-07
Dieses Mail wurde angeblich von einer jungen oberösterreichischen Lehrerin verfasst.
Da mehrere ähnlich lautende Artikel in Internet kursieren, ist anzunehmen, dass es sich um einen fake handelt.
Dennoch meine ich, dass eine Reihe von Aussagen guten Grund zum Nachdenken geben, auch wenn man die Meinung nicht unbedingt teilen möchte.

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte,
liebe Politiker und liebe Journalisten der diversen österreichischen Zeitschriften und des ORF!

Wenn wir in Österreich nicht mehr "Grüß Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Wem dieses "Grüß Gott" nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wen es stört, dass Österreicher untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht, Österreich zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen !

Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden !!!

Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte.
Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in Oberösterreich so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. !!!!!!!!!!!!!

Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen.

EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN !!!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.
Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land.
Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur zu einer
ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil.
Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache.

Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache!

'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto.
Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien.
Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer österreichischen Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in Österreich geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns gross zu verändern.
Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.


Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND,und UNSERE LEBENSART, und
wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

'RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab!
Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen.
Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen.
Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat!

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Quelle: www

  down  PC - Archiv ex_url 

  
../00CONTENT/PC/00_PC_Archiv 
 2019-09-24  Mohrenkopf und Negerkuß  JPS
../00CONTENT/PC/Artikel/2019-10-19_N_Negerkuss

Vor zehn Jahren durfte ich noch »Negerküsse« essen, dann beklagten sich Minderheiten wegen dieses diskriminierenden Ausdrucks. Seitdem verdrücke ich eben Dickmänner.
Daß aber Schwarzafrikaner und alle Welt auch heute noch Hamburger verspeisen, regt offenbar kein Schwein auf. (Dietrich Hoerne, Hamburg, Focus 42/1996)

Mohrenkopf und Negerkuß sind politisch offenbar total unkorrekt. Heutzutage muß es vielmehr heißen:
schokoladenüberzogene Schaumzuckermasse mit schwarzafrikanischem Migrationshintergrund.


Die Münchner Feministin Hannelore Mabry legte 1987 im »Spiegel« Wert auf die Feststellung, sie habe eine Gruppe nichtfeministischer Frauen nicht als Arschlöcher, sondern als Arschlöcherinnen bezeichnet.

  down  Nur ein "bisschen" Zensur

JPS 2019-03-05    
../00CONTENT/PC/2019/2019-03-05_B_ein-bisschen-Zensur

Ein Kommentar zu "Kollers Klartext über die Ent-Schuldigung der Täter.", der den Nagel auf den Kopf trifft.

Man kann nicht ein "bisschen" Zensur betreiben, wie es der Autor im Anfangsteil seines Artikels noch selbst befürwortet. Es gibt keine Schranke mehr wenn man mit der Einschränkung der Freiheit beginnt, und diese Einschränkung weitet sich immer mehr aus.

Man kann keine Geisteshaltung ändern wenn man das Wort "Neger" verbietet. Man kann diese Geisteshaltung nur durch Überzeugungsarbeit in offener Diskussion ändern.

Das Verbot dieses Wortes bewirkt genau das Gegenteil. Einerseits brechen dann die Dämme für weitere Zensur und Einschränkung der Diskussionskultur, wie der Autor oben eingehend beschreibt. Andererseits bleibt die negative Geisteshaltung, wohl behütet, erhalten, weil die öffentliche Diskussion, welche zur Überzeugungsarbeit notwendig wäre, nun ja unterbunden ist.

Abschließend sei noch festgestellt, dass dieser Angriff auf den Liberalismus nicht von "Neo-Konservativen" (was immer dieser Begriff genau bedeuten mag) kommt, wie der Autor anführt, sondern ganz eindeutig aus einem links-kollektivistischen Milieu.

Sicherheit, Migration, Islamismus und ein erstaunlicher Sinneswandel

Presse 2017-05-07 ext_link

Politiker aller Parteien fordern bereits Maßnahmen gegen diverse Islamvereine und unkontrollierte Migration. Vor Kurzem wurde das noch als „Hetze“ diskreditiert.   

Gudula Walterskirchen ext_link

up down
  intern
wink

Hitler, Russen, Helden? Welche Wiener Straßennamen bereits geändert wurden

Die Presse 2017-02-22 ext_link

Wie historisch belastete Namen aus der Stadt verschwunden sind. Und wie man mit den verbliebenen 174 problematischen Namen umgeht.



Christine Imlinger
 up down

Der Heldenplatz ist nicht der erste Ort, an dem in Wien über eine Umbenennung diskutiert wird. Die Liste der umstrittenen Wiener Straßennamen ist nach wie vor lang -  eine Historikerkommission um Peter Autengruber und Oliver Rathkolb hat schon 2013 eine Liste von 174 Namen ausgearbeitet, die die Historiker für problematisch halten. In den allermeisten Fällen sind es Straßennamen, die an Personen mit nationalsozialistischer oder antisemitischer Gesinnung oder Vergangenheit erinnern. "Die Presse" hat recherchiert, welche Namensänderungen von Straßen und Plätzen es bereits gab und bei welchen es laut Historikern "intensiven Diskussionsbedarf" gibt.

Aber die größten "braunen Flecken", bzw. waren es bis Mitte der 1950er Jahren dann auch dunkelrote Flecken, sind aus der Wiener Straßenkarte verschwunden. Offiziell umbenannt wurden die diversen Adolf-Hitler-Plätze zwar erst nach Gemeinderatsbeschlüssen 1947, aber schon 1945 wurden die Schilder abmontiert, und die Bevölkerung sprach auch nicht mehr vom Hitler-Platz, wie Historiker Peter Autengruber sagt. Bloß, es gab in den ersten Nachkriegsjahren andere Sorgen, als sich um offizielle Namensgebung zu kümmern.

So wurde in dieser Zeit der Adolf-Hitler-Platz wieder zum Rathausplatz, der Hermann-Göring-Platz wurde erst zum Freiheitsplatz, dann zum Rooseveltplatz, ein Hitler-Platz im 23. Bezirk wurde zum Karlksburger Kirchenplatz, ein zweiter heißt seither Inzersdorf Kirchenplatz, und auch Horst Wessel verschwand vom Straßenschild der heutigen Willergasse im 23. Bezirk.

 


Nazi-Namen verschwanden, Stalin und Rote Armee kamen

Während die Nazis von den Straßenschildern verschwanden, würdigte man die Russen in der Besatzungszeit auf selbigen: Die heutige Laxenburger Straße wurde zur Tolbuchinstraße, benannt nach dem Marschall, der die Dritte Ukrainische Front befehligte, die heutige Floridsdorfer Brücke zur Malinowkijbrücke, nach dem Oberbefehlshaber der Zweiten Ukrainischen Front. Der heutige Schwarzenbergplatz hieß von 1946 bis 1956 Stalinplatz, und die Reichsbrücke war kurzzeitig die "Brücke der Roten Armee".

In den 1950er Jahren wurden wiederum die Russen aus der Wiener Straßenkarte entfernt - aber auch in den Jahren danach kam es noch zu problematischen Fällen: So wurde etwa die Manowardgasse im 23. Bezirk erst 1960 nach Josef von Manowarda benannt, einem aktiven Nazi und Lieblingssänger von Hitler und Göring. Oder die Häußlergasse in Kagran, benannt 1965 nach Franz Häußler, Pädagoge und Mitglied der NSDAP. Auch die Namen der nach Ferry Dusika benannten Gasse und des Dusika-Stadions gelten heute als problematisch - war der Radrennsportler doch NSDAP- und SA-Mitglied und hat in seinen Radsportzeitschrift nationalsozialistisches und antisemitisches Gedankengut verbreitet.

Sichtbar machen statt Zudecken

Diese Namen finden sich in einer Liste von 28, die von der Historikerkommission als besonders kritische "Fälle mit intensivem Diskussionsbedarf" klassifiziert wurden. Der Plan der Stadt Wien, die diese Studie zu den Wiener Straßennamen in Auftrag gegeben hat, ist es, erklärende Zusatztafeln an diesen 28 Orten zu montieren. Eine erste Tranche von 14 Plaketten wurde vorigen Dezember fertiggestellt.

Die Strategie sei, die Geschichte sichtbar zu machen statt sie zuzudecken, so Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (SPÖ). Insofern seien Umbenennungen, wie sie zuletzt 2012 nach jahrelangen Debatten mit der Neubezeichnung des Dr.-Karl-Lueger-Rings als Universitätsring vollzogen wurden, die Ausnahme.  

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PC/NS_Wehen/2017-02-22_Strassennamen_01

Hillary Mitterlehner - Kern und Donald Strache

2016-11-11 - JPS

Die Eliten, das Establishment, der Mainstream: Wenn die Wahlen in den USA und Österreich eine Gemeinsamkeit haben, dann sind es Begriffe wie diese.
Dies gilt auch für Hillary Van der Bellen und Donald-Hofer ext_link


up down

Die US-Präsidentschaftswahlen sind geschlagen und Donald Trump hat gewonnen!

Dass sich der amerikanische Souverän in seiner unfassbaren Blödheit nicht an die Wahlempfehlung des linksliberalen intellektuellen Milieus in Europa im Allgemeinen und an jene der Wiener Social-Media-Blase zugunsten von Frau Clinton im Besonderen gehalten hat, ist in diesen Kreisen mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit, spürbarer leichter Verbitterung und einem erheblichen Erklärungsnotstand aufgenommen worden.


So leitet Christian Ortner seinen Kommentar in der Presse vom 2016-11-11 ein.
Was bitte haben die Linken eigentlich gegen Donald Trump? ext_link zeigt deutlich, wie sehr die Ideen von Donald Trump mit denen der Linken übereinstimmen.
Lesen und darüber nachdenken ist empfehlenswert!

Der-Anspruch-der-politisch-Korrekten-auf-Deutungshoheit ext_link

Give-Trump-a-Chance_Die-Staerke-der-amerikanischen-Demokratie ext_link
Die-sieben-Probleme-von-Hillary-Clinton ext_link
Dennoch reicht das regierende US-Staatsoberhaupt seinem unberechenbaren Nachfolger, dem er jüngst noch die Amtsfähigkeit abgesprochen hat, zum Wohl seines Landes die Hand. Auch die unterlegene Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton rief dazu auf, Trump eine Chance zu geben. Das zeugt von Größe und ist ein Zeichen für die Stärke der amerikanischen Demokratie.


Ein-vernunftiger-Trump-wird-wiedergewaehlt-werden ext_link
Ein Ohr fürs Volk
Man sollte das Volk nicht unterschätzen. Man kann die, die das System zerstört haben, nicht dazu bringen, das System zu reparieren. Trump hat wie jeder Rechtspopulist das gesagt, was die Leute hören wollen. Er hat ihnen das Gefühl gegeben, zuzuhören und ihre Ängste und Sorgen ernst zu nehmen.
Die Demokraten haben genau das verabsäumt und die Republikaner haben ihn machen lassen, weil sie ebenfalls keine Lösungen hatten.
Dasselbe wird in Österreich passieren. Die Regierungsparteien haben den Bezug zur Bevölkerung verloren, setzen alles daran Strache zu verhindern, statt zu regieren und uns ernst zu nehmen.

Viele Kommentatoren der ORF-Live-Sendung befürchten aufgrund des Wahlergebnisses in den USA, aber auch von Wahlen in jüngster Vergangenheit (Brexit, Bundespräsident in Österreich), einen Anstieg des Populismus. Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Politiker diese Tatsache zur Kenntnis nehmen, den Zorn und die Ängste ihrer Wähler annehmen und entsprechend gegensteuern.
Ein Ohr fürs Volk
Man sollte das Volk nicht unterschätzen. Man kann die, die das System zerstört haben, nicht dazu bringen, das System zu reparieren. Trump hat wie jeder Rechtspopulist das gesagt, was die Leute hören wollen. Er hat ihnen das Gefühl gegeben, zuzuhören und ihre Ängste und Sorgen ernst zu nehmen.
Die Demokraten haben genau das verabsäumt und die Republikaner haben ihn machen lassen, weil sie ebenfalls keine Lösungen hatten.
Dasselbe wird in Österreich passieren. Die Regierungsparteien haben den Bezug zur Bevölkerung verloren, setzen alles daran Strache zu verhindern, statt zu regieren und uns ernst zu nehmen.

Viele Kommentatoren der ORF-Live-Sendung befürchten aufgrund des Wahlergebnisses in den USA, aber auch von Wahlen in jüngster Vergangenheit (Brexit, Bundespräsident in Österreich), einen Anstieg des Populismus. Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Politiker diese Tatsache zur Kenntnis nehmen, den Zorn und die Ängste ihrer Wähler annehmen und entsprechend gegensteuern.


political correctness  und Drin. Martina Salomon

2016-10-31 - JPS

Martina Salomon beschreibt in ihrer Kolumne Gscheitwaschl-Sprech ext_link wie man mit rhetorischen Nebelschwaden Tatsachen verschleiert und behübscht.  Ist sie "ohne Sünde" und daher berechtigt "den ersten Stein zu werfen"? Wahrscheinlich nicht ...

up down

Die - von mir hochgeschätzte - stellvertretende Chefredakteurin ist selbst Meisterin der Neologismen und beileibe nicht frei von "Sünden" wider den "Klarsprech". Ihre neoliberale Gesinnung, die ihr selbstverständlich zusteht und für die sie vehement eintritt, wird immer wieder mit "neusprachlichen" Mäntelchen behübscht, die den wahren Kern des Neoliberalismus (Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, den Sozialstaat reduzieren, ...) vor den Lesern ansehnlicher machen soll.
Auch dem arroganten Spott - hat sie sich diesen von Jean Claude abgekupfert? - will sie offenbar nicht entsagen, wie ihre Kolumne Wie Regionalkaiser die EU zum Flohzirkus machen, ext_link in der sie demokratisch gewählte wallonische Politiker, die das Mandat ihrer Wähler ernst nahmen, als Majestixe, Eigenbrödler, Regionalfürstchen bezeichnete, zu beweisen scheint.

Mit dem - angeblich vom "mainstream" (wer immer das auch ist) geforderten - gendern nimmt sie's auch nicht so genau, so verweigert sie den SchülerInnen das hart erstrittene Binnen-I wink

Wie dem auch immer sei, Frau Salomon hat mit " Gscheitwaschl-Sprech ext_link" - wieder einmal - einen hervorragenden Artikel geschrieben!

Die "Abrechnung" mit den pseudo-intellektuellen Luftmaschen und polical correctnesss wird von einem Leser wie folgt kommentiert:


    Entwicklung: deppert - gestört - verhaltensauffällig - verhaltensoriginell - mit besonderen Bedürfnissen.
    Immer derselbe Dodel. Nur schöngeredet - also politisch korrekt! Endlich wer, der dieses anspricht.

Den politisch korrekten Heißlufterzeugern nimmt man am besten den Wind aus den Segeln, indem man sie fragt:
"Was heißt das bitte jetzt genau?" - da bleibt den Kuschelspeach-performern, aber auch ihren andächtigen Zuhörern die Sprache weg!
Dass auch die Fremdschämer von dieser präzisen Frage peinlich berührt sind, versteht sich von selbst.
Egal, Ziel erreicht, die Luft ist 'raus!

Salomon hat recht:
Wer in klaren Sätzen redet, ist hoffnungslos "old school". Und läuft außerdem Gefahr, zu sagen, was wirklich Sache ist.

Allerdings sollte auch sie versuchen - nicht nur in diesem Artikel - zu sagen, was wirklich Sache ist!




Dass nicht nur in Österreich, sondern auf der ganzen Welt Menschen, die schlichte Botschaften hätten, immer populärer werden, wundert die Kommunikationsexpertin wenig:
"Wenn übertriebene politische Korrektheit und eine unklare Sprache den politischen Diskurs bestimmen, wird der Boden dafür bereitet, dass Menschen mit einfachen Botschaften und einem überschaubaren Wortschatz besser gehört werden."
Tatjana Lackner , Rhetorik-Profi im Kurier 2016-05-10   

José Cura, einst als "Sexsymbol der Oper" vermarktet, singt in Salzburg Verdis Otello.
Nicht nur zum Thema Blackfacing hat er eine explizite Meinung.

KURIER: Um die Figur des Otello gab es zuletzt heftige Debatten, als an der New Yorker MET der Protagonist erstmals nicht mit sogenanntem Blackfacing auftrat. Wie sehen Sie die Debatte?

Otello braucht nicht nur die Hautfarbe, sondern auch die passende Stimme. Daher ist es für diese Oper schwierig ohne weiße Sänger. Ich verstehe die gute Absicht, sehe darin aber auch eine versteckte Falle: Wenn nur schwarze Menschen schwarze Rollen singen können, heißt es, dass weiße Rollen auch nur von weißen Sängern gespielt werden können. Dann könnte ein Schwarzer niemals Hamlet oder Richard III. darstellen? Diese neue Mode der politischen Korrektheit bietet die beste Entschuldigung, keine Schwarzen zu engagieren. Wenn Sie mich fragen, riecht das mehr nach Rassismus, als sich sein Gesicht schwarz anzumalen. Einige meiner schwarzen Freunde sind darüber wirklich besorgt.


Zum Nachlesen:
Kollers Klartext über die Ent-Schuldigung der Täter.   fisch&fleisch 2017-06-02 über Andreas Koller von den Salzburger Nachrichten
Politische Korrektheit führt zur geistigen Knechtschaft  Tagesspiegel - causa 2017-01-04
Die-politische-Korrektheit-ist-politisch-nicht-korrekt  Presse 2015-02-22
Die-politische-Korrektheit-ist-politisch-nicht-korrekt  Presse 2008-05-08
Philosoph Peter Sloterdijk verteidigt Sarrazins rassistische Ausfälle<  Sozialistische Gleichheitspartei 2009-10-28
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