Mittwoch, 11.12.2024 - 04:54:52 |
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simon's solutions
meine Bibliothek |
"Pflicht"-Lektüre, meine Favoriten, Aufgeschnapptes, selbst Erdachtes, etc. denn |
Bücher, die mein Leben lebenswerter machten: |
Ich bin o.k. - Du bist o.k. Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse von Thomas A. Harris Thomas A. Harris ist nicht nur Facharzt für Psychiatrie, sondern war unter anderem auch Professor für Psychiatrie an der Universität von Arkansas. Sein Hörbuch über die Transaktions-Analyse ist das Ergebnis einer zehnjährigen Arbeit. Das System, das Harris erarbeitet hat, wird leicht verständlich anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis erläutert. Das Ziel seiner Analyse besteht in einer verbesserten Kommunikation mit anderen Mitmenschen und nicht zuletzt in einem grundlegenden Verständnis für sich selbst. Unter Transaktion versteht der Psychiater die Aktion, die einen Reiz ausübt und zu einer Reaktion des Gegenübers führt. Die Teile, die in uns wirksam sind, sind eingeteilt in das Eltern-Ich, das Kindheits-Ich und das Erwachsenen-Ich. Es geht nicht darum, Anteile zu eliminieren, sondern sie besser zu verstehen und darauf angemessen zu reagieren. Mit einer Einschränkung: Partnerschaften können nur durch zwei Menschen mit ausgeprägtem Erwachsenen-Ich erfolgreich sein. Das Eltern-Ich zeigt sich nonverbal in gerunzelten Augenbrauen, Stirnfalten, dem ausgestreckten Zeigefinger, Seufzen oder Händeringen. Folgende Ausdrücke werden aus der Kindheit von den Eltern übernommen: "Ich werde dafür sorgen, daß das ein für allemal aufhört", "Ich kann es auf den Tod nicht leiden...". Das Kindheits-Ich, das emotional aufgeladen ist, äußert sich durch Tränen, Grimassen, Nägelkauen, Achselzucken oder Wutanfälle. Personen, die vom Erwachsenen-Ich dominiert werden, verwenden unter anderem Ausdrücke wie "wieviel", "auf welche Weise", "möglich" oder "ich finde". Es ist durchaus möglich, daß alle Teile gemeinsam und abwechselnd vorkommen. Vor allem in manchen unglücklichen Ehen dominiert das Kindheits-Ich, das eine Enttäuschung vorprogrammiert. In einem solchen Fall dominiert die romantische Vorstellung vom reichen Märchenprinzen, der jeden Tag Rosen bringt. "Die Liebe ist ein Kind der Freiheit", sagen die Franzosen. Und das Erwachsenen-Ich macht dies möglich. Weg von der dogmatischen Starrheit, hin zur Flexibilität heißt das Zauberwort. Das Buch gibt interessante Einblicke in die Entstehung der Psyche und verhilft zu einer erwachseneren Kommunikation. - Corinna S. Heyn Thomas A. Harris hat zusammen mit Eric Berne («Spiele der Erwachsenen») die Transaktionsanalyse wissenschaftlich begründet und praktisch erprobt. Das vorliegende Buch ist die Summe seiner zehnjährigen Arbeit mit Einzelnen und Gruppen. Harris erklärt an anschaulichen Beispielen aus dem Alltagsleben die vier Grundeinstellungen, die das Verhalten aller Menschen bestimmen. Er wendet sein System an auf Probleme in der Ehe und bei der Kindererziehung, auf psychische und geistige Störungen, auf Aggression und Gewalt, auf die Generationenkonflikte, auf Vorurteile gegenüber Minderheiten, auf Fragen der Kreativität, Schwierigkeiten in der Pubertätszeit, ethische und religiöse Überzeugungen und internationale Spannungen. |
Spiele der Erwachsenen Psychologie der menschlichen Beziehungen von Eric Berne Sie sagen, was Ihre Eltern wollen! Die implantierten Ihnen Ihre Einstellung zu sich und den anderen - sowie schicksalsartige Lebensschemata ("Skripts"), die sogar vorbestimmen können, wann und wie Sie sterben. Hat Ihr Vater signalisiert, daß Sie ohne ihn nichts sind? Wenn er dann ins Gras beißt, lesen Sie nicht nur sein Testament - machen Sie Ihr eigenes. Eric Berne ist mit sechzig Jahren gestorben; wenige Wochen, nachdem er dieses Lehrbuch fertig stellte. Drei Jahrzehnte hatte er an seinem Gedankengebäude gebaut und es in der Psychotherapie erprobt. Den Triumph seiner Theorie, betitelt mit "Transaktionsanalyse", konnte er nicht mehr genießen. Oder durfte er nicht, weil seine Eltern ihm das falsche Skript einpflanzten? "Pflänzchen-Ideologie" nennen Kritiker die psychologische Gattung, die der Transaktionsanalyse nahe steht: Die Humanistische Psychologie glaubt, der Mensch sei von Natur aus gut, und ließe man ihn wachsen, gedeihe er. Was das für die Kindererziehung bedeutet, beschreibt Berne in vielen Negativbeispielen. Der Kanadier mit russisch-polnischen Vorfahren verbindet dies mit einer ganz anderen Gedankenwelt, der schwarzen Sigmund Freuds. Berne sieht beispielsweise Dämonen in unseren Köpfen sitzen. Als Kind treiben uns die Biester zu trügerischen Rebellionen, und später flüstern sie Botschaften unserer Eltern: "Sei nicht!", "Sei perfekt!", "Mach's mir recht!", "Schaff's nicht!" Der Autor macht eindrucksvoll deutlich, wie solche Sprüche entstehen und stören. Befreit davon lebt es sich leichter und erfolgreicher. In Managerseminaren gedeiht seine Methodik heute eher als in der Therapie. Die Banalisierung hatte Berne selbst angelegt, indem er die Freud'sche Basis auf praktische Begriffspaare wie Gewinner/Verlierer oder O.K./nicht O.K. herunterbrach. Außerdem schreibt der Sohn einer Journalistin so, daß ihn viele verstehen. So läßt es sich leicht lesen, dieses komplette Werk eines der wichtigsten Psychologen. Das läßt teilhaben an verblüffenden Beobachtungen wie Menschen funktionieren und treibt zum Denken: Welche Skripts haben meine Eltern mir implantiert? Allumfassenden Einblick gewährt Berne nicht - genetische und gesellschaftliche Einflüsse beispielsweise sind ausgeblendet -, aber eine spannende Teilansicht. - Frank Rosenbauer »Dieses Buch ist in erster Linie als eine Art Lehrbuch für Fortgeschrittene im Bereich der Psychotherapie gedacht. Den Vertretern dieser Berufsgruppe, die häufig eine unterschiedliche Ausbildung genossen haben, wird es nicht schwerfallen, die Berichte über die Transaktions-Analyse auf ihre eigenen Begriffssysteme zu übertragen. Zweifellos werden auch Laien dieses Buch lesen, und aus diesem Grund habe ich es so abgefaßt, daß auch sie es verstehen können. In der konventionellen Psychotherapie wendet man in der Regel drei verschiedene Ebenen der Fachsprache an: die der Therapeuten unter sich, die zwischen Therapeut und Patient, und die der Patienten untereinander. Sie unterscheiden sich voneinander etwa wie das Altgriechische vom Neugriechischen. Eliminiert man die Unterschiede so weit wie irgend möglich zugunsten einer Volkssprache, dann erhöht das erfahrungsgemäß die "Kommunikationsmöglichkeit", die viele Therapeuten herbeisehnen, deren Zustande kommen sie aber gerade durch ihr Verhalten behindern, wenn nicht gar verhindern. Deshalb habe ich zu vermeiden versucht, Ungewißheit durch Überladenheit und Weitschweifigkeit zu verschleiern.« Eric Berne |
Managen wie die Wilden Ein klug-vergnüglicher Vergleich zwischen den Stammesriten der Primitiven und dem Führungsstil unserer Wirtschaft von Der englische Anthropologe Martin Page zieht erstaunliche Vergleiche zwischen den Verhaltensweisen in der modernen Wirtschaft und den Riten und Lebensformen afrikanischer, asiatischer, ozeanischer und amerikanischer Stämme. Sein Buch provoziert ein völlig neues Management-Verständnis und gibt eine (augenzwinkernde) Antwort auf zahlreiche Wirtschaftsfragen: - warum ein Stab von Experten den Top-Manager vor seinen Feinden schützt (die Radscha-Falle) - warum Jobhopper nicht in sein Führungsteam passen (arabische Haremsgesetze und zentralasiatischer Stammeszerfall) - warum er bei steigendem Einkommen immer sparsamer lebt (Parkinsons Denkfehler Oder das Horomorun) - warum Qeschenke nicht immer Bestechungsversuche sind (das iWowoyja) - und vieles andere mehr. Page, Martin: Managen wie die Wilden., Ein klug-vergnüglicher Vergleich zwischen den Stammesriten der Primitiven und dem Führungsstil unserer Wirtschaft - ein Vergleich, der überrascht. Aus dem Englischen von Henry Jelinek. Originaltitel: The company savage. Wilhelm Heyne Verlag, 1991. ISBN 3453044533 / Zsolnay, 1972. ISBN 3430170567 Nur wer die Wilden kennt, versteht die Tricks und Triebe moderner Industrieunternehmen und ihrer Macher. Die Angestellten der Holiday-Inns-Zentrale denken sich, vermutlich, nichts dabei, daß der Direktionsbau ausgerechnet am Ostrand des Verwaltungskomplexes steht. Wilden-Kenner aber wissen: Auch die Akwaaba im afrikanischen Urwald haben ihr Hauptdorf so angelegt, daß die Sonne hinter dem Häuptlingspalast aufgeht. Wenn ein höherer Firmenangestellter für ein paar Wochen zu einem Management-Kursus verreist, bevor er einen noch höheren Posten bezieht, glauben unbefangene Kollegen, daß er sich dort besondere Fähigkeiten erwirbt. In Wirklichkeit hat der Bildungsurlaub den gleichen Zweck wie jene geheimen Riten, zu denen sich Jugendliche afrikanischer Stämme in den Busch zurückziehen, ehe sie als Erwachsene akzeptiert werden. Der Sinn der Abwesenheit ist in beiden Fällen, "symbolisch mit der Vergangenheit zu brechen und als neue Menschen wiederzukehren". An derlei Beispielen aus dem Wald- und Wirtschaftsleben entwickelt der britische Anthropologe Martin Page eine neue Variante der Verhaltensforschung, die Manager-Stammeskunde. Aus jahrelangen Beobachtungen in Direktionsetagen und Häuptlingshütten destilliert Page eine, wie er es sieht, ermutigende Erkenntnis: Die Welt des Big Business wird gar nicht von kaltem Leistungs- und Profitstreben beherrscht, sondern, wie die Welt der sogenannten Wilden, von Aberglauben und dunklen Trieben*. Wie sehr sich schon äußerlich beide Welten gleichen, erläutert der Manager-Tribologe an den Strukturplänen einer amerikanischen Aktiengesellschaft und eines afrikanischen Stammes. Vom Aufsichtsrat (Ältestenrat) über die Generaldirektoren (Gebietshäuptlinge) bis hin zu den Abteilungsleitern (Dorfhäuptlingen) haben die kapitalistischen Firmenkonstrukteure ihre wilden Vettern imitiert. Aber auch die Betriebsräte stammen aus dem Busch: Bei den afrikanischen Akwaaba heißen sie Nkwenkwaahene. Sie vermitteln zwischen den Bauern und ihrem Personalhäuptling. Ihre stärkste Waffe: Streik der Bauern. Was aber den Stamm, vor allem den erfolgreichen, im Innersten zusammenhält, ist nicht die perfekte Hierarchie seiner Funktionäre -- es ist der Stammesgeist. Der Stamm der ibos in Nigeria war seinen Nachbarstämmen, den Yoruba und Haussa, vor dem Bürgerkrieg auf allen Gebieten überlegen. Ob im Gesundheitswesen oder im Handel, beim Militär oder in der Justiz, stets gelang es den Ibos, die entscheidenden Posten zu besetzen. Page formuliert den Grund: "Sie glaubten einfach, daß ihr Geist tüchtiger und klüger als jener der Yoruba und Haussa war." Genauso erging es den Gründern des amerikanischen Konzerns Holiday Inns, der innerhalb weniger Jahrzehnte zur größten Hotelkette der Welt auswucherte. Generaldirektor Walton, Verwaltungsratsvorsitzender Wilson und sein Stellvertreter Johnson nennen ihr Erfolgsgeheimnis die "Holiday-Inns-Einstellung". "Was auch die persönlichen Grenzen der für Holiday Inns tätigen Einzelmenschen sein mögen", so erläutert Page, "wenn sie eifrig zusammenarbeiten, tritt eine Art Verschmelzung ein, die sie als Gruppe bei allem, was sie sich vornehmen, unbesiegbar macht." Wer im Holiday-Inns-Stamm Karriere machen will, muß denn auch außer jener "Einstellung" so gruppenfördernde Qualitäten wie Familiensinn und Frömmigkeit besitzen. Freilich werden bei der Bewerber-Selektion dann noch schärfere Kriterien angewandt. Johnson vertraute seinem Besucher Page an, daß er grundsätzlich Männer mit Plattfüßen ablehne. Afrikanische Stämme lösen das Problem nicht anders, wenn sie Kandidaten für die Häuptlingswahl bestimmen müssen. Die Akim-Akwaaba etwa lassen nur Bewerber mit intakter Vorhaut zu. Auf nüchterne Wirtschaftswissenschaftler wirkt derart Geist-volle Firmenpolitik abschreckend. Sie vertrauen eher auf eine Geschäftsform, die von Stammeskundlern als Vertragsgemeinschaft bezeichnet wird und das negative Gegenstück zur Stammesgemeinschaft darstellt. Vertragsgemeinschaften erzielen ihre Erfolge nut Hilfe profitorientierter Top-Manager, von denen sie keinen Hordengeist, sondern einzig Leistung erwarten. Anthropologen haben nun festgestellt, daß auch reich gewordene Stämme bisweilen den mystischen Grund ihres Wohlstands vergessen und sich dazu hinreißen lassen, "menschliche Erfolge für das logische Ergebnis der menschlichen Erfahrung" zu halten: Sie degenerieren zu Vertragsgemeinschaften, und damit beginnt ihr unaufhaltsamer Abstieg. Denn es ist ein Gesetz der Vertragsgemeinschaften" daß sie "nach Erreichen ihrer größten Erfolge sehr bald zerfallen" (Page). Firmen in der westlichen Welt, denen solche stammeskundlichen Erkenntnisse bislang verborgen sind, geben Unsummen dafür aus, immer neue Spitzenmanager durch Personalvermittler aufspüren zu lassen, um sie nach kurzer Zeit an die Konkurrenz zu verlieren. Doch auch ihnen ist, so glaubt der Tribologe aus England, noch zu helfen, zumal sie schon jetzt viele nützliche Praktiken der Wilden übernommen haben. Wie etwa die Bantu die schmarotzenden Kuk in ihrer Nähe dulden, nur um sich an ihnen abreagieren zu können, so engagieren US-Firmen die Werbeleute der Madison Avenue. Und wo die Wilden den Medizinmann befragen, konsultieren ratlose Manager den Unternehmensberater. "Den Stammeskundlern ist es klargeworden", so resümiert Martin Page. "daß es dem zivilisierten Menschen, je ähnlicher er den afrikanischen Wilden wird, wahrscheinlich um so besser gehen wird. Daß er sich, wenn auch unbewußt, in diese Richtung bewegt, ist ein gutes Omen für die Zukunft." |
Das Peter Prinzip oder: Die Hierarchie der Unfähigen
Jedes Mitglied einer ausreichend komplexen Hierarchie wird so lange befördert, bis es das Maß seiner absoluten Unfähigkeit erreicht hat, was in der Regel das persönliche Maximum der Karriereleiter markiert und weitere Beförderungen ausbleiben lässt. Peter: „Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.“ Von Laurence J. Peter und Raymond Hull Denn in einer Hierarchie neigt jeder Angestellte dazu, bis zu einer Stufe aufzusteigen, der er nicht mehr gewachsen ist. Das hat der Wissenschaftler Laurence J. Peter herausgefunden. Nach dem Peter-Prinzip stabilisieren sich hierarchische Systeme mit Pseudo-Beförderungen und nutzlosen Posten ebenso wie mit der Entfernung störender Mitarbeiter. Dazu zählen neben den inkompetenten Mitgliedern auch die extrem kompetenten, die Sand ins Getriebe bringen. Mit zahlreichen Anekdoten aus Verwaltung, Wirtschaft und Bürokratie enthüllen Peter und Hull scharfsinnig, wieso viele Fehler zustande kommen, und zeigen, wie man es besser macht. Sie liefern Indizien dafür, wie man das Erreichen der Inkompetenz-Endstufe erkennt, und Ratschläge, wie man die Beförderung auf die eigene Endstufe verhindert. Detaillierte Rezension |
Der frühe Vogel kann mich mal! von Bettina Hennig ... wäre da nicht der Untertitel Ein Lob der Langschläfer" und wäre die Autorin nicht dem Trend erlegen, aus der
Befassung mit einem interessanten Thema unbedingt
einen Ratgeber machen zu wollen. Weil ich ein "Spätzubettgeher" bin und daher - wie Frau Hennig lobenswerterweise darlegt - meine Leistungsfähigkeit am späten Vormittag beginnt, dafür aber bis spät nach Mitternacht anhält. Langschläfer schlafen lange, ich als spätaufstehende Eule komme genauso, wie auch die Lerchen, mit etwa 8 Stunden Schlaf zurecht - nur eben zu anderen Tageszeiten. Laufen Sie erst nachmittags zur Höchstform auf? Dann gehören Sie zu den »Eulen« – den Langschläfern Spätaufstehern, die seit jeher von den frühaktiven »Lerchen« tyrannisiert werden: mit morgendlichen Sprech- und Arbeitszeiten, grausam-fröhlichen Frühstückssendungen und Prüfungen in aller Herrgottsfrüh. Es reicht! Bettina Hennig zeigt, warum Eulen die besseren und netteren, da ausgeschlafeneren Menschen sind und man so lange im Bett bleiben sollte, wie man will! |
Kurze Sätze über gutes Leben (2015) Rober Pfaller (2011) Das Vademecum der Lebenskunst ... fast eine Bibel zur Wiedererlangung der Genussfähigkeit! Nach dem großen Erfolg von Robert Pfallers Studie 'Wofür es sich zu leben lohnt' sind in dem vorliegenden Band alle Interviews in Originalfassung versammelt, die rund um die Themen dieses philosophischen Bestsellers kreisen: Genuss und Verbot, Rauchen und Neoliberalismus, Glück, Neid und - natürlich - die Liebe. Eine Vertiefung und Weiterentwicklung seiner Ideen, aber auch eine Einführung in Robert Pfallers Gedankenwelt. Ideal zum schmökern! Fürchtet nicht den Tod, sondern das schlechte Leben! ISBN/EAN978-3-596-18917-5 |
Erwachsenensprache (2017) Über ihr Verschwinden aus Politik und Kultur
Robert Pfaller, Autor des Bestsellers »Wofür es sich zu leben lohnt«, fragt sich in »Erwachsenensprache. Über ihr Verschwinden aus Politik und Kultur«, wie es gekommen ist, dass wir nicht mehr als Erwachsene angesprochen, sondern von der Politik wie Kinder behandelt werden wollen. Es geht darum, als mündige Bürger wieder ernst genommen zu werden – doch dann sollten wir uns auch als solche ansprechen lassen. ISBN: 978-3-10-490443-6 |
Wofür es sich zu leben lohnt (2011) Ein Leben, welches das Leben nicht riskieren will,
Robert Pfaller untersucht in seinem Buch, warum es so gekommen ist und was sich dahinter verbirgt.
"... die feinste philosophische Waffe für Hedonisten gegen die Puritaner"
ISBN/EAN978-3-596-18903-8 |
Gefrühstückt wird zu Hause
»Wenn du eine wirklich glückliche Ehe führen willst behandle ihn wie einen Hund, und zwar nach dem kleinen Ratgeber
Eine vergnüglichr und lehrreiche Einführung in die richtige Partner"behandlung" von
Welche Charaktereigenschaften hat ein junges Mädchen, dessen Vater aus Boston stammt, wo die Frauen immer noch kein Make-up auflegen, und dessen Mutter eine charmante und höchst lebenskluge Pariserin ist? Chantal, die mit dem festen Vorsatz nach New York gekommen ist, sich einen Ehemann zu angelt erreicht ihr Ziel sowohl mit neuenglischer Hartnäckigkeit als auch mit dem Scharfsinn und den Kochkünsten einer Französin. Aber die frischgebackene Mrs. Eugene Wright muss sehr bald erkennen, dass es nicht damit getan ist, einen Mann zum Traualtar zu führen. Weitaus schwieriger ist es, einen guten Ehemann aus ihm zu machen, vor allem, wenn es sich um einen Werbefotografen mit zahlreichen attraktiven Modellen handelt. Mama weiß Rat: »Wenn du eine wirklich glückliche Ehe führen willst behandle ihn wie einen Hund, und zwar nach dem kleinen Ratgeber „Wie man des Menschen besten Freund erzieht“. Sie hat ihn seit Jahren mit bestem Erfolg an Papa ausprobiert. Eine etwas ungewöhnliche und, wie sich herausstellt, nicht ganz ungefährliche Methode! Und zum Schluss dieser vergnüglichen Komödie muss man sich fragen: Wer erzieht in der Ehe wen? Nach Winifred Wolfes Roman wurde unter dem gleichen Titel ein bezaubernder Film mit Sandra Dee, Bobby Darin, Michline Presle und John Lund gedreht. Goldmanns gelbe Taschenbücher ; Bd. 1594 ISBN-10: 3442015944 ISBN-13: 978-3442015948 |
Achtung, Gutmenschen! Warum sie uns nerven. Womit sie uns quälen. Wie wir sie loswerden von Dietmar Bittrich - (2007) Bitterböse - und politisch unkorrekt Sie leiden persönlich unter globaler Erwärmung. Sie sagen Schokokuss statt Negerkuss. Sie haben Verständnis für Terroristen. Sie kommen sich mutig vor, wenn sie Hitler schlecht finden. Sie sind die Gutmenschen - und sie glauben, die Welt wäre schlechter dran ohne sie. Doch das Gegenteil ist der Fall. Sie quälen und sie nerven uns. Und es ist höchste Zeit, sie loszuwerden. |
Hypermoral (2017) Die neue Lust an der Empörung
So wird aus Moral die Tyrannei der Werte: Minderheitenkult, Kränkungsfetischismus, Gleichheitsideologie. Politik, Wirtschaft, Kunst – alles wird auf moralische Fragen reduziert. Selbst der Konsum hat fair, nachhaltig und ressourcenschonend zu sein. Wer sich diesem Diktat der totalen Moral zu entziehen sucht, wird gesellschaftlich sanktioniert. Der Publizist und Philosoph Alexander Grau, Autor der vielbeachteten Kolumne „Grauzone“ auf cicero.de , liefert eine schonungslose Bestandsaufnahme des zeitgenössischen Hypermoralismus und entlarvt die Grundlagen dieser grotesken Ideologie. EAN: 9783532600207 |
Betrachtungen eines Unkorrekten (2018)
Heinz Sichrovsky ist unberechenbar.
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... politisch inkorrekt - der neue main stream |
... ein unbedingtes MUSS für politisch Unkorrekte!
Moral für Dumme Das Elend der politischen Korrektheit von Marius Jung Unbestritten: Die Vertreter der politischen Korrektheit meinen es gut. Aber viel zu oft bewirken sie das Gegenteil: Frust, Genervtheit und Gehemmtheit im Umgang mit Menschen, weil niemand mehr weiß, was man sagen „darf“. Was als Rücksicht auf Schwächere begann, ist heute zu einem gedankenlos-bürokratischen Instrument geworden, mit dem Sektierer, Fanatiker und Dummköpfe absurde Sprach- und Verhaltensvorschriften erlassen. Die Folge ist unter anderem eine orwellhafte Verkümmerung der Sprache. Oder finden Sie das mittlerweile gängige Kurzwort SuS (für „Schülerinnen und Schüler“) schön als Bezeichnung für Kinder? Marius Jung zeigt in seiner satirisch-polemischen Bestandsaufnahme anhand zahlreicher kurioser Beispiele die Absurditäten und Widersprüche einer ursprünglich sinnvollen Idee, die total aus dem Ruder gelaufen ist. |
... ein unbedingtes MUSS für politisch Unkorrekte!
Singen konnen die alle! Handbuch für Negerfreunde von Marius Jung Marius Jung, schwarzer Comedian und Musiker, erklärt, wo die Fettnäpfchen stehen im Umgang mit Menschen anderer Hautfarbe. Auch wenn es nur nett gemeint ist wie zum Beispiel "Singen können die alle" (und ebenso Tanzen, Vögeln und andere Sportarten). Mit gekonntem Witz und anhand persönlicher Erlebnisse packt Marius Jung die Hellhäutigen bei ihrer Befangenheit - ohne den gefürchteten Zeigefinger. |
... ein unbedingtes MUSS für politisch Unkorrekte!
Schöner denken - wie man politisch unkorrekt ist von Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch, Henryk M. Broder SCHÖNER DENKEN ist ein kleines Lexikon über die Phrasen und Floskeln mit denen Politiker und Medienleute die Welt erklären. Für „Neusprech“ und „Gutdenk“ bedarf es in einer liberalen Demokratie keines Diktators und keiner Sprachpolizei. Der Konformismus formiert sich von selbst oder genauer: Er ist das Produkte einer weitläufigen, stets sich wandelnden Klasse, die man die „politische“ oder die „schwatzende“ nennen kann. SCHÖNER DENKEN spießt all die Phrasen und Versatzstücke in meistens satirischer, manchmal ernsthafter Weise auf, die das Denken formen und verformen: von „Antizionismus“ bis „zukunftsfähig“. "Eine intellektuelle Kur gegen die Verblödungsmechanismen der politischen Korrektheit." (Bonner General-Anzeiger) "Das Buch SCHÖNER DENKEN kämpft gegen die Deutungsmacht der ‚Gutmenschen’ und deren Manipulation der Begriffe." (Focus) "Die Autoren spießen die gestanzten Begriffe auf und rütteln an den festen Überzeugungen, die dahinterstehen. Sie appellieren an den eigenständigen Gebrauch der Urteilskraft und zerlegen ideo-logische Dogmen. Schöner Denken heißt: Trau dich, selbst zu fragen und nachzudenken. Ein Brevier souveränen, liberalen Geistes." (Focus) |
... ein unbedingtes MUSS für politisch Unkorrekte! Von Gesinnungspolizisten und Meinungsdiktatoren von Michael Brückner und Udo Ulfkotte Die Diktatur der Gutmenschen. Jetzt reicht's: Schluss mit dem politisch korrekten Wahnsinn! In ihrer brisanten Neuerscheinung schlagen Michael Brückner und Udo Ulfkotte Alarm: Die Tugendwächter der sogenannten Politischen Korrektheit wollen aus dem Volk freier Dichter und Denker ein Volk feiger Duckmäuser und Denunzianten machen. Die Autoren sprechen aus, was andere nicht einmal zu denken wagen:
Politische Korrektheit ist ein Feind der Demokratie und der Meinungsfreiheit! Dass es hierzu höchste Zeit wird, belegen die zahlreichen unglaublichen Beispiele, die Brückner und Ulfkotte in diesem Buch zusammengetragen haben. Hier lesen Sie, was Ihnen die Massenmedien verschweigen. Fakten, die Ihnen den Atem stocken lassen - in einer Fülle, die erdrückend ist. Die Intoleranz der Tugendwächter Dieses Buch ist überfällig. Brückner und Ulfkotte entlarven die scheinheilige Moral und Intoleranz der selbst ernannten Tugendwächter, die zur Vertuschung ihrer wahren Ziele und Absichten Andersdenkende als rechtsextrem, ausländerfeindlich oder sexistisch diffamieren. Immer mehr Freidenker wagen sich trotz politisch korrektem Sperrfeuer der Mainstream-Medien aus der Deckung und bezahlen dafür aber oft mit ihrer beruflichen Existenz und ihrem guten Ruf. Eine fesselnde Lektüre für all jene, die den Mut haben, quer zum Mainstream der Gutmenschen zu denken und sich von diesen eine freie Meinungsbildung nicht verbieten zu lassen. Machen Sie sich immun gegen Gesinnungspolizisten und Meinungsdiktatoren! |
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