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    Die FPÖ - eine "tödliche Gefahr für die Demokratie und Europa"?!

oe24 2018-03-14 

"internationale Perönlchkeit" rufen in der sozialistischen israelischen Tageszeitung „Haaretz“ zum Boykott von FPÖ-Ministern und des österreichischen EU-Ratsvorsitzes auf
Die FPÖ sei eine "radikal rassistische, antisemitische, homophobe, sexistische, fremdenfeindliche und antidemokratische Partei mit einer starken pro-faschistischen Dimension".
Die "Causa Udo Landbauer" wird in dem Aufruf ebenso genannt wie die Ankündigung von Innenminister Herbert Kickl, Flüchtlinge "konzentriert" unterbringen zu wollen.


Im Dezember 2017 veröffentlichte LeMonde.fr im Internet einen Aufruf zum Boykott von FPÖ-Ministern in der österreichischen Regierung, der vom Kurier zum "internationalen Appell"   hochstilisiert wurde.
Nun holt dies die sozialistische israelische Tageszeitung "Haaretz" aus der Versenkung und konstatiert eine eine "tödliche Gefahr für die Demokratie und Europa".
Robert Rief vermutete bereits im Dezember in seinem Presse-Leitartikel Wovor wir uns nicht fürchten müssen "die SPÖ muss sich mit möglichst scharfer Kritik an der Regierung erst als Oppositionspartei etablieren". Nun scheint man - in typisch sozialistischer Manier (Causa Waldheim, EU-Boykott gegen Schüssel-Regierung...) - "internationale Persönlichkeiten" (die kaum jemand kennt) zur Verunglimpfung Österreichs zu mobilisieren.

Ist Nestbeschmutzung wirklich die richtige Art von Oppositionspolitik?

Aufruf zum Boykott von FPÖ-Ministern

Internationale Persönlichkeiten wollen auch den österreichischen EU-Ratsvorsitz boykottieren.

Persönlichkeiten aus verschiedenen Ländern haben am Mittwoch neuerlich zum Boykott von FPÖ-Ministern und des österreichischen EU-Ratsvorsitzes aufgerufen. Unterzeichnet haben den in der israelischen Tageszeitung "Haaretz" veröffentlichten Aufruf unter anderem der französische Ex-Außenminister Bernard Kouchner und der frühere Präsident von Osttimor und Friedensnobelpreisträger Jose Ramos-Horta.

Dieselben Autoren hatten auch schon im Dezember einen Boykott-Aufruf für FPÖ-Minister formuliert. Seither haben sich ihre Ansichten nicht geändert. Ganz im Gegenteil: Die ersten Monate der schwarz-blauen Regierung hätten gezeigt, dass die Befürchtungen gestimmt hätten. Die "Causa Udo Landbauer" wird in dem Aufruf ebenso genannt wie die Ankündigung von Innenminister Herbert Kickl, Flüchtlinge "konzentriert" unterbringen zu wollen.

"Tödliche Gefahr für Europa"

Die FPÖ sei eine "radikal rassistische, antisemitische, homophobe, sexistische, fremdenfeindliche und antidemokratische Partei mit einer starken pro-faschistischen Dimension". Sie stelle eine "tödliche Gefahr für die Demokratie und Europa" dar. Die Staats- und Regierungschefs Europas sollten deswegen die FPÖ-Minister und den österreichischen EU-Ratsvorsitz in der zweiten Jahreshälfte boykottieren. Die EU dürfe die "österreichischen Demokraten" - darunter verstehen die Autoren offensichtlich die politische und zivilgesellschaftliche Opposition - "nicht aufgeben", nur weil die Regierung angekündigt habe, kein Referendum über einen EU-Austritt abhalten zu wollen.

Kouchner gehörte ursprünglich der Sozialistischen Partei Frankreichs an, wurde aber 2007 nach der Übernahme des Außenamtes in der Regierung des konservativen Premiers Nicolas Sarkozy aus der Partei ausgeschlossen. Neben Kouchner und Ramos-Horta findet sich unter dem Aufruf auch der Name des früheren spanischen Außenministers Miguel-Angel Moratinos. Er war von 2004 bis 2010 Mitglied im Kabinett des sozialistischen Ministerpräsidenten Jose Luis Rodriguez Zapatero (PSOE). Weiters sollen 90 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus vielen verschiedenen Ländern unterschrieben haben.


P.S.: Erneut Aufruf zum Boykott der FPÖ - EU-Ratspräsidentschaft. (Kurier 2018-03-15)
Persönlichkeiten aus verschiedenen Ländern haben am Mittwoch neuerlich zum Boykott von FPÖ-Ministern und des österreichischen EU-Ratsvorsitzes aufgerufen. Unterzeichnet haben den in der israelischen Tageszeitung Haaretz veröffentlichten Appell unter anderem der französische Ex-Außenminister Bernard Kouchner und der Friedensnobelpreisträger Jose Ramos-Horta. Die ersten Monate der schwarz-blauen Regierung, etwa die „Causa Landbauer“, hätten gezeigt, dass die Befürchtungen richtig waren.


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