Mittwoch, 11.12.2024 - 03:52:57 |
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simon's solutions
What's up? |
Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt! Immanuel Kant (1724-1804) |
Ihre neue Wahlärztin im 22. Bezirk!
EKG • kleine Spirometrie • OP-Freigaben • Vorsorgeuntersuchungen
Mutter-Kind-Pass Untersuchungen • Zeit für ausführliche Gespräche!
(Jane Goodall, 19. Mai 2009 in Wien) |
Ich lebe nach dem Grundsatz, dass jeder Mensch etwas verändern kann,
und zwar jederzeit! Wir entscheiden uns jeden Tag aufs Neue, welchen Einfluss wir auf unsere Welt ausüben. |
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Eigentlich wird es ermordet, weil wir erstmals in der Geschichte der Menschheit keinen objektiven Mangel haben, sondern die Welt in Reichtum überquillt und zwölf Milliarden Erdenbürger problemlos ernähren könnte.
Jean Ziegler
, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen und unermüdlicher Kämpfer gegen den Hunger auf der Welt, ruft dazu auf, Börsenspekulationen auf Grundnahrungsmittel einzustellen.
Jean Ziegler spricht auch klar über Raubtier-Kapitalismus, kannibalische Weltordnung und das kalte Monster des Neoliberalismus. Schweizer Banken haben Ziegler mit Millionenklagen eingedeckt, als er sie wegen ihrer Hauptgeschäfte - Steuerhinterziehungsgeld, Blutgeld korrupter Eliten in der Dritten Welt, Mafiageld - bloßstellte.
Die Zahl der Todesfälle bei Babys und Kleinkindern ist von 1990 bis 2014 auf 6,6 Millionen fast halbiert worden, in fast der Hälfte aller Todesfälle sei Mangelernährung mitverantwortlich.
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verputzen statt verschwenden! ../00CONTENT/OEKO/Food_waste/verputzen_kampagneWiens Umweltstadträtin Ulli Sima startete am Montag, den 12.8.2013 am Rathausplatz im Rahmen eines Pressegespräches die breit angelegte Info-Kampagne zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in Wien.
Was ist seither geschehen? NICHTS!
Offenbar war diese wichtige Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung weder für die "umweltschützenden" Grünen, noch für sonstige Gutmenschenorganisationen wichtig genug, um sie auf breiter Front zu unterstützen.
Möglicherweise haben Industrie und Handel dämpfende Einflüsse geltend gemacht, da das "verputzen" ja einen Umsatzverlust von € 400/Haushalt bedeutet hätte! |
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zum pudel-rudel ... |
Der Pudel polarisiert ...
... wo die einen beim Anblick der gelockten Vierbeiner in entzücktes Quietschen ausbrechen, verziehen die anderen skeptisch ihr Gesicht. Zu sehr hat sich das Bild des frisierten und gefärbten Ausstellungshundes verbreitet. Dabei hat der Pudel mehr zu bieten, als die meisten Menschen denken. |
Wussten Sie schon ... |
JPS 2018-12-16
../00CONTENT/Funde/Wussten-sie_01 |
Ich lebe sehr bewusst und rauche dennoch 3 Zigaretten am Tag.
Das ist mein Protest gegen den Fundamentalismus des Nichtrauchens. Ich behaupte, das die Raucherdiskussion nur aufgeheizt wird, um Bürger gegeneinader aufzubringen. Das lenkt von vielen anderen Dingen ab. Rauchen und Hundescheiße sind die größten Probleme unserer Zivilisation, weil Bürger gegen Bürger steht. Und Bürger, die gegeneinander sind, sind NICHT gegen den Bundeskanzler oder den Minister! Krista Stadler - Freizeitkurier 2011-05-07 |
Neo-Nazi von Amts wegen! In der Falle von Verschwörungstheoretikern und Zahlenmystikern. |
JPS 2015-02-16
../00CONTENT/Funde/_AUF/AUF_ich_nazi |
P.S.:
Wer sich ein Wunschkennzeichen kauft, verhält sich m.E. ohnedies grenzwertig.
Dass NS-konnotierte Abkürzungen auf KFZ-Kennzeichen nichts zu suchen haben ist völlig klar.
Die numerologische bzw. zahlenmystische Spielereien sollten aber dort bleiben, wo sie her kommen -
im Spektrum von Brauchtum, Mystik, Dichtung und Esoterik.
Allerdings wäre ein Kennzeichen "W # SA 88 IQ" zu Unrecht inkriminert, decodierte man "SA" als Stöger Alfred
"Integration" ist im öffentlichen politischen Diskurs zu einer propagandistischen Phrase verkommen.
Integration wäre gelungene Eingliederung von Einwanderern und zwar in einem gemeinsamen Prozess: also Angebot von Chancen und Wahrnehmung dieser Chancen.Beides geschieht nicht, nicht mal ansatzweise.
Jean Claude Juncker - ein Sittenbild der EU! |
JPS 2018-12-16
../00CONTENT/Personen/Juncker/Juncker_Sittenbild_BLOG |
Der am 15. Juli 2014 vom Europäischen Parlament gewählte Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker (Europäische Volkspartei) steht für
das Sittenbild der EU:
In einer Art kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüfern und Steuerfachleuten in den Unternehmen sorgten Finanzbeamte aus Luxemburg dafür, dass Konzerne wie Amazon in Europa Milliarden verdienen konnten, aber kaum Steuern bezahlen mussten. Dass auch Irland (Apple) und die Niederlande (Starbucks) bei der aggressiven Steuergestaltung kräftig mithalfen, macht die Sache nicht besser.
gemacht und kommentierte die eingeleiteten Ermittlungen der EU-Kommission gegen das Steuerparadies Luxemburg: Juncker ermittelt nicht gegen Juncker.
»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,
weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,
dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«
Jean-Claude Juncker, 1999
»Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen.
Wir sollten in der EURO-Gruppe im Geheimen diskutieren.
Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden.
Wenn es ernst wird, müssen wir lügen..«
im FOCUS Mai 2001
Juncker - Zitate |
Presse
../00CONTENT/Personen/Juncker/Juncker_Sittenbild_BLOG |
Jeder versteht Englisch, niemand versteht England. 2019-05-07
Jeder weiß, welche Reformen wir brauchen, aber niemand weiß, wie wir sie einführen und danach eine Wahl gewinnen können.
"Der Konvent ist angekündigt worden als die große Demokratie-Show.
Ich habe noch keine dunklere Dunkelkammer gesehen als den Konvent." - DER SPIEGEL, 16. Juni 2003
Liebe ist ... |
../00CONTENT/Funde/_AUF/AUF_liebe_ist_01 |
Zitate |
../Zitate/_zitate |
"Integration" ist im öffentlichen politischen Diskurs zu einer propagandistischen Phrase verkommen.
Integration wäre gelungene Eingliederung von Einwanderern und zwar in einem gemeinsamen Prozess: also Angebot von Chancen und Wahrnehmung dieser Chancen.Beides geschieht nicht, nicht mal ansatzweise.
Da Sie ja alles andere als opportunistisch sind, waren manche verwundert, weil Sie letzten Sommer den Protest der „Jedermann"-Musiker gegen eine Person im Publikum verurteilt haben. Wie sehen Sie die Situation heute? Norbert Hofer würde gerne zeigen wollen, was in diesem Land alles möglich ist.
Ich möchte auf keiner der Festspielbühnen die Privatmeinung einzelner Künstler zu irgendwelchen sie bedrängenden Missständen hören. Das ergäbe ja eine grässliche Kakophonie.
In ihrer Arbeit sollen Künstler so radikal, wie sie wollen, Stellung beziehen,
aber nicht die für ihre Arbeit geschaffene Öffentlichkeit für subjektive Sekundärzwecke nutzen.
Die Demokratie ist ein unbequemes Geschäft; meistens sind die dran, die man nicht will. Aber, um der Demokratie willen hat man das auszuhalten und die parlamentarischen Möglichkeiten bis zum Äußersten streitbar auszuschöpfen.
Führt das letztlich nicht zur Selbstverleugnung?
Nennen wir die Tugend doch beim Namen: Selbstbeherrschung!
Eine unliebsame Situation im Rahmen der Spielregeln bewältigen zu wollen, ist die Voraussetzung unserer Freiheit.
Stellen Sie sich doch mal vor, wie das wäre, wenn jeder sich zum gewalttätigen Schmied des eigenen Glückes aufschwingen würde!
Demokratie ist ein schmerzhafter Prozess, kein garantierter Zustand.
Die uns erschreckenden Voten sind ja oft auch durch unsere eigenen Fehler und Versäumnisse verursacht und ermöglicht worden, wenn wir den eigenen Lernprozess unduldsam verkürzen wollen und andere Meinungen selbstherrlich negieren, wird es gefährlich.
Grade die Demokraten müssen Demokratie vorleben.
... Egalität ist nicht das Bestreben der Menschen.
Die Sozialdemokratie erzählt das Gegenteil.
Schauen Sie sich doch die Sozialdemokraten an.
Kaum sind sie in den Banken tätig, haben sie genagelte Schuhe, die Kinder in der Privatschule, tragen teure Uhren.
Mein Mann (Schauspieler Helmut Lohner, im Juni 2015 verstorben) hat immer eine Swatch getragen und meinte, er brauche keine andere.
Der war ein echter Sozialdemokrat.
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